Gu Dai schüttelte den Kopf und sah Zhang Sheng an. "Ich werfe Ihnen nicht vor, dass Sie Fälschungen verkaufen. Ich vermute vielmehr, dass Sie unwissentlich eine Fälschung erworben haben."
Sheng Xin antwortete dringlich: "Gu Dai, verabscheuen Sie mich so sehr? Dass Sie mich ungerechtfertigterweise beschuldigen würden, ich hätte eine gefälschte Kalligrafie gespendet!"
Zhang Sheng fügte hinzu: "Es scheint, als hättet ihr beide kein gutes Verhältnis zueinander. Ich glaube, Sie wollen einfach nur Miss Sheng Xin verleumden."
Gu Dai, deren Mundwinkel sich zu einem Lächeln kräuselten, blickte unerschütterlich auf Zhang Sheng und erklärte: "Mir ist aufgefallen, dass Sie auf dieser Auktion zahlreiche Gegenstände gekauft haben. Als ich die Möglichkeit von Fälschungen ansprach, hat Sheng Xin sehr vehement reagiert. Finden Sie das nicht merkwürdig?"