Zehn Minuten später befand sich das Auto auf der Bergstraße, fuhr am Gipfel vorbei und wieder hinunter.
Schließlich hielten sie an einer Küstenstraße.
Langsam öffnete sich eine Eisentür, und der Blick fiel auf einen riesigen Teich und einen herrlichen Steingarten. Im Inneren sah es aus wie ein Garten und war sehr prächtig.
Das Kopfsteinpflaster war glatt poliert. Das Auto hielt an.
"Lass uns hinuntergehen und es uns ansehen", sagte Fu Ying zu Mo Rao.
Mo Rao stieg ruhig aus dem Auto aus und schaute auf den antiken Hof vor ihr.
"Gefällt er dir? Wir werden von nun an hier leben." Fu Ying stellte sich hinter Mo Rao und umarmte sanft ihre Taille.
"Wir?" Mo Rao lächelte. "Jetzt, wo Qu Ru sich von ihrer Krankheit erholt hat, solltest du sie nicht hierher bringen, um mit ihr zu leben? Ihr zwei werdet bis an euer Lebensende glücklich sein."
Fu Yings Miene verfinsterte sich, als er Qu Rus Namen hörte.
Er wollte diesen Namen jetzt nicht einmal mehr hören.