Er berührte ihre Wange mit seinen kalten Fingern. Die Haut unter seinen Fingerspitzen war glatt und zart.
"Willst du, dass ich dir gehöre?", fragte er gefährlich.
Li An'an nickte. "Ja, ich will es so sehr. Ich träume sogar davon!"
"Warum hast du dann nicht zugestimmt?"
"Ich bin ein Mädchen. Mädchen sind schüchtern. Das ist lästig. Warum verhörst du mich auf diese Weise?" Li An'an schlug mit ihren kleinen Fäusten auf die Brust von Chu Yichen.
Chu Yichen hatte einen spielerischen Ausdruck in den Augen, aber sein Blick blieb eisig, wie ein Gepard, der seine Beute jederzeit zerreißen würde.
"Bist du jetzt überzeugt? Wenn ja, können Sie mich freilassen." Li An'an legte den Kopf schief und wagte es nicht, seinen Blick zu erwidern. Chu Yichens Blick war sehr eindringlich und nicht viele Frauen konnten ihm widerstehen. Außerdem befanden sie sich in einer ziemlich zweideutigen Lage.
Es war ein wenig warm.
"Ah, Sie üben immer noch Gewalt aus. Meine Hand tut weh!"