Der Zorn in Sangores Blick war unverkennbar, als er seinen Todfeind betrachtete. Für den Schwarzen Ritter stand fest, dass Marvin nun zweifellos als solcher zu betrachten war. Er sah, wie Marvin die Klingen von Sodom in den Händen hielt, und ohne zu zögern stürmte er vorwärts, während er seinen Speer schwang. Marvin grinste nur, er fühlte keine Furcht vor dem Schwarzen Ritter. Bis jetzt hatte er Sangore immer gemieden; einmal, weil dieser stark und stets von vielen Helfern umgeben war - er war wahrlich kein leichter Gegner. Zum anderen lag Marvins Ziel vor allem darin, die Klingen von Sodom in seinen Besitz zu bringen, und nicht in der Tötung des Schwarzen Ritters.
Jetzt, mit dem Artefakt in seinen Händen, hatte er sein Hauptziel erreicht. Und der Schwarze Ritter hatte sich alleine in diesen geheimnisvollen Raum begeben. In solch einer Situation hatte Marvin keinen Grund, den Schwarzen Ritter zu fürchten!