Rollend in das pechschwarze Loch zog Zhang Tie schnell den Dolch heraus, der in den Wolf gestochen worden war, und stach wieder zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er das Herz und den Magen des Wolfes bereits vier Mal getroffen, bis er endlich spürte, wie der Kiefer des Wolfes, der sein Schienbein gepackt hatte, vollends nachließ.
In diesem Augenblick hatte er den Schmerz an seinem Schienbein völlig vergessen. Nach oben blickend, konzentrierte er seinen Blick auf den sich stetig verengenden Raum vor ihm… Als eine der tiefsten von Goldfressenden Boas gegrabenen Höhlen im Tal der Wilden Wölfe war dies ein bodenloses, stockdunkles Loch mit einem Durchmesser von mehr als drei Metern und zugleich die einzige Chance für Zhang Tie, dem Angriff der Wölfe zu entkommen.