Und wie erwartet kam es auch so. Nur hatte da Amaneus gar nichts gegen. Stattdessen wurde ich von jedem Mitglied genommen. In jedem Loch. Erst dann gab ich kurz mal Ruhe.
„Wow, sie hat Power. Wird eine tolle Luna werden." hörte ich jemanden. Irgendwie erhöhte das meine Geilheit um ein Vielfaches. Ich stöhnte mit einem Schwanz gleichzeitig im Rachen. Amaneus flüsterte: „So ist es gut, Gefährtin." Ich grunzte als Antwort, und wippte weiter meine Hüften.
Als ich abends im Bett total erledigt lag kam Amaneus. „Das musst du trinken." und hielt mir ein Fläschchen mit roter Flüssigkeit vor die Nase. Er öffnete diese, und kippte es in meinen Mund, den ich ergeben öffnete. Es schmeckte seltsam. Danach ließ er mich schlafen.
Die nächsten Tage liefen ähnlich. Er und seine Freunde besprangen mich, und auch jeden Tag trank ich ein kleines von den Fläschchen.
Am vierten Tag war abends Vollmond, und ich war trotz sehr intensiven Training mit den Kumpels und Amaneus noch voll fit.
„Bitte bleibe im Vollmond liegen." sagte Amaneus. „Was? Warum? Komm her." sagte ich, und hob die Hände. „Nein, meine süße kleine Gefährtin." Da spürte ich plötzlich Schmerzen. Jeder Knochen tat weh, und ich schrie. „Das erste Mal ist am schlimmsten. Hast es bald überstanden." sagte er, während ich mich selbst nun in einen Wolf verwandelte. Ich war noch sehr wacklig auf den Pfoten, und ließ mir durch die Bindung zu Amaneus von seinem Wolf helfen bei den ersten Schritten. Denn er übernahm sie für mich, damit ich fühlen konnte, wie ich mich bewegen musste.
Gut so, Gefährtin. Nun läufst du mit uns.
Da tauchten vier andere Wölfe auf. Ich lief mit ihnen, und fühlte durch das Band zu Amaneus eine sehr enge Bindung. Der Lauf machte mir sehr viel Spaß, auch wenn ich keine Kondition wohl hatte.