'*Flattern* *Flattern* *Flattern*
Eine Fledermaus schwang sich durch das Fenster in einen prachtvollen Raum hinein. Das Zimmer war nur schwach erleuchtet, die Möbel wirkten antik und edel, auf dem Boden lag ein Teppich, rote Vorhänge schmiegten sich an das Fenster, verschiedene Gemälde zierten die Wände, und in der Mitte stand ein großes Bett mit weißen Laken und einer roten Samtdecke.
In diesem Raum saß eine Frau auf einem Stuhl, ein Glas Rotwein in den Händen.
"Was haben Sie herausgefunden?"
Die Frau, deren Gesicht im Dämmerlicht nicht zu erkennen war, sprach mit einer Stimme, die Selbstbewusstsein verriet und von größerem Ehrgeiz kündete.
Die Fledermaus, die den Raum betreten hatte, verwandelte sich in eine menschenähnliche Gestalt, die sich sogleich auf dem Boden zu Füßen niederließ. Es war Cassius.
"Gebieterin."
Er begrüßte sie.
Schweigend nahm die Frau einen Schluck aus ihrem Glas und wartete auf eine Antwort.
"Er sagt, er braucht Zeit."
antwortete Cassius.
"Zeit?"