Jonathan fühlte, wie er fiel, obwohl kein Wind an seinen Ohren vorbeizischte. Er glitt sanft in einen Sumpf hinein, wie eine Feder, die langsam aus den Wolken herabsinkt. Albtraumhafte Hände ergriffen ihn und zogen ihn unter die Oberfläche.
Nach einer ungewissen Zeit "erwachte" Jonathan.
Er lag tatsächlich in einem Sumpf, umringt von übelriechendem Wasser. Sein Verstand war benebelt; er wusste weder, wer er war, noch wo er sich befand, doch eine schwache Empfindung erinnerte ihn daran, dass er ein "Labyrinth" betreten hatte. Sein Feind hatte ihn in dieses Labyrinth geschleppt.
Wo war der Feind?
Offenbar tot.
Was war dieses Labyrinth?
Er wusste es nicht.
Was verbarg sich innerhalb des Labyrinths?
Vielleicht... würde weiteres Gehen Antworten liefern.
Jonathan blinzelte ausdruckslos, zog seine Füße aus dem stinkenden, schleimigen Sumpfwasser. Um ihn herum summten Fliegen ärgerlich.
Er stapfte durch den Morast, sein Fuß traf unvermittelt auf etwas Rutschiges, und er stürzte.