Seine Augen, Pfützen aus flüssigem Gold, leuchteten mit einer Intensität, die das Physische überstieg. Doch in diesem strahlenden Glanz brodelte eine stürmische Unterströmung – ein stiller Sturm der Wut. Die gewöhnliche Wärme dieser goldenen Sphären wurde von Schatten überlagert und warf einen beunruhigenden Schleier über ihr Leuchten.
Als er seinen Blick auf Daphne richtete, schien es, als würde die Luft selbst vor der unausgesprochenen Wut in ihm erzittern. Die sonst so lebendige Funken in seinen Augen glichen nun schwelenden Glutresten, bereit, jederzeit in Flammen aufzugehen.