Dongfang Yu war etwas überrascht: "Hat sie darauf bestanden?"
"Ja."
"Bestand sie darauf, dass du es genau so sagst?" Dongfang Yu war sofort verstimmt.
Als er sah, dass er tatsächlich verärgert war, sagte Hai Xiaotang beiläufig: "Du kannst ihre Bitte ablehnen, das ist kein Problem. Außerdem habe ich etwas wegen Qiao Nings Miete herausgefunden. Ich werde dir das Geld geben. Sieh es so, als würde ich es stellvertretend für sie zahlen. Ich werde dir das ganze Geld bald überweisen."
Dongfang Yus Gesicht verdüsterte sich schlagartig, sein Ton wurde noch mürrischer: "Warum gibst du mir das Geld für die Miete? Denkst du, ich kümmere mich um so einen unbedeutenden Betrag?"
"Nein", erklärte Hai Xiaotang. "Qiao Ning ist schließlich meine Freundin. Ich möchte ihr selbst helfen. Du brauchst ihr nicht helfen."
"Wenn ich ihr helfe, verstehst du nicht warum?" Dongfang Yus düsterer Blick war auf sie gerichtet, "Oder willst du sagen, du willst meine Freundlichkeit nicht annehmen?"