Chương 92: Kapitel 92 Ginos soll besser geworden sein
Luke stellte das Auto ab und begann, Sachen hereinzutragen. Teheen schlenderte zum Sofa, setzte sich und spielte weiter. Luke war es recht, so konnte er den Kühlschrank füllen, die Reste in den Müll werfen, die Bude aufräumen und die Wäsche in die Waschmaschine stecken. Er raffte es nicht wie schlampig Liz und co sein konnten.
Er brauchte etwa eine Stunde, ging in die Küche um Kaffee zu machen, als Liz hereinkam, sie trug Große Kiste.
„Luke, das wurde für dich bei der Konzern abgegeben."
Sie ging an Teheen vorbei und stellte es auf den Tisch. Luke sah sie fragend an.
„Ich weiß nicht, was drin ist. Und du hast Post von deiner Ex."
Er seufzte und ging zum Tisch. Holte ein Plasmamesser aus der Tasche und öffnete die Schachtel. Liz starrte das Messer an.
„Das ist kein Messer von hier."
„Yep. Ein plasmabeschichtetes Messer. Illegal in 12 Raumsektoren."
„Aha..„
Er öffnete den Brief von Kia.
„ Aha... „ Er faltete den Brief wieder zusammen, legte ihn zur Seite und schaute in die Schachtel.
„Aha? Was will sie von dir? "
„ Geld, was sonst. „ Teheen stand plötzlich neben ihm, griff nach dem Brief und studierte ihn. „
Liz sah sie an.
Teheen zog eine Augenbraue hoch.
„Du warst zu der Zeit nicht einmal im Sonnensystem, warum will sie dein Geld von damals?"
Er zuckte mit den Schultern.
„Ich weiß nicht, was sie so geldgierig gemacht hat. „
Er holte ein Päckchen mit einer Aktionsfigur aus der Kiste.
„Ach die Spekter Aktionsfigur, so eine hat Leo auch. „
Er drehte die Packung um.
„ Hhmm, das ist nur ein Bruchteil von dem, was ich abgezogen habe.„
Teen wedelte mit dem Brief vor seiner Nase herum.
„ Das ist wichtiger. „
„ Ich muss ihr zustimmen. „
Luke seufzte. Er tippte etwas in sein Armband und zappte sich davon. Er stand im Flur einer Anwaltskanzlei und trat ein. Es sah teuer aus. Alles Designerlook. Die Empfangsdame schaute ihn verwirrt an.
„Tach, wo ist sie?"
„ Eh was bitte?"
„ Ach so.„ Er ging an ihr vorbei. Betrat das Büro. Wo Kia gerade von einem Staranwalt durchgefickt wurde. Sie starrten ihn an.
„Dir ist schon klar, dass du mir das ganze Gehalt geklaut hast, was in deinem Brief steht? Ich habe es von der Finanzabteilung prüfen lassen, mit Bankaktivitäten und so weiter. „
„ Was machst du denn hier?! Und woher weißt du das überhaupt?"
Sie zog sich hastig an.
„ Hm, dann hast du wohl nicht auf dein Handy geschaut. Sag mal p.p.!„
Der Anwalt hatte sich schnell zusammengerissen und angezogen.
„Sie können hier nicht einfach reinkommen.
Luke winkte ab.
„Firlefantz, ich wollte meine Ex-Frau fragen, was das alles soll."
„ Meiner Mandantin steht die Hälfte ihres Vermögens zu, da sie keinen Ehevertrag geschlossen haben."
Luke lachte. Beide schauten ihn irritiert an.
Er zückte sein Handy und klickte sich durch die Archive.
„ Ah, hier. „
Er rief das Dokument auf, das sie beide damals wegen des Hauses unterschrieben hatten und das zur Ehe führte. Drehte es dem Anwalt zu.
"Als Sie und ich damals den Ehebund geschlossen haben, haben wir beide das Kästchen angekreuzt. Dass wir unsere Finanzen selbst verwalten und dass es im Falle einer Trennung keine Ansprüche gibt."
Der Anwalt kam näher und betrachtete das Dokument.
„Das könnte eine Fälschung sein."
„ Das Original ist im Konzernarchiv, eine Kopie im Regierungsarchiv."
„Das kann nicht gültig sein!" kam es von Kia.
Luke steckte sein Handy weg.
„Kia, du hast es damals nicht einmal gelesen. Nur genickt, als der Typ dich gefragt hat, ob du damit einverstanden bist. Ich habe es überprüfen lassen. „
„ Von wem?"
„ Von der Rechtsabteilung des Konzerns. Da wir das jetzt hinter uns haben. Kia, soll ich meinen Anwalt fragen, ob das in Ordnung ist, da du dich bei so einer Regelung. Du hast dich an meinem Bankkonto bedient, mein Eigentum gepfändet, zerstört?"
Sie sah ihn schnaubend an.
„Hm? Ich habe keine Antwort bekommen Kia. „
Sicherheitsbeamte kamen herein.
„ Mister, sie begehen Hausfriedensbruch, bitte verlassen sie das Gebäude. „
„ Ich war sowieso auf dem Weg nach draußen. „ Er drehte sich zur Tür, sah Kia an.
„ Da fällt mir ein„, er eilte auf sie zu, dass er ganz nah bei ihr war.
„ Die neue Frisur steht dir, passt zu deinen Augen."
Er ging nach hinten, sie starrte ihn an, die Röte stieg ihr ins Gesicht und sie setzte sich auf einen Stuhl und wimmerte.
Luke wurde hinausgeführt, vor dem Gebäude stand Bettina mit einem Dienstwagen, sie sah ihn nicht überrascht an.
„Steig ein."
Luke setzte sich auf den Rücksitz und sie fuhr los.
„Willst du mir sagen, was du da drin gemacht hast?"
Er grinste und zündete sich eine Zigarette an.
„Nur die schmutzigen Taktiken deines Mannes angewandt, sonst nichts."
Sie stöhnte auf.
„Luke ..."
„ Ach, ich habe ihre Anklage torpediert, weil sie wie immer vergessen hat, dass sie und ich damals einen Ehevertrag hatten."
Bettina schaute in den Rückspiegel.
„ Stimmt, weil ich es dir in den Kopf gehämmert habe Luke. So was zu tun."
„Jup.„
„ Und was machst du, wenn sie dich wegen Hausfriedensbruch anzeigen? "
„ Na, dann veröffentliche ich Fotos davon, wie ein Staranwalt es mit einer Mandantin treibt."
Sie sah ihn skeptisch an.
Sie fuhr ihn nach Hause, wo er ausstieg und hereinkam. Teheen saß am Tisch und tippte ärgerlich mit dem Finger auf den Tisch.
„Wo warst du? "
„Beim Anwalt."
Er ging zur Kaffeemaschine und füllte sich eine Tasse.
„ Das Ding geht nicht mehr ..."
„ Hat keinen Strom mehr."
Sie zog eine Augenbraue hoch. Luke nippte am Kaffee, ging zum Sofa, setzte sich und nahm den Handheld. Drückte ein paar Tasten, drehte ihn um, öffnete ein Fach und nahm einen Akku heraus.
„Du musstest es an den Stromkreislauf anschließen, um es aufzuladen."
Sie brummte.
Luke kramte in seiner Tasche und zog einen Energiekristall heraus, untersuchte ihn, holte einen kleinen Werkzeugkasten und Schrott heraus und legte den Kristall in eine kleine Vorrichtung. Teen kam näher.
„Und was machst du jetzt?"
„ Nun, ich löse dein elektrisches Problem."
Er steckte seine Konstruktion in den Handheld, schloss das Fach und aktivierte das Gerät. Es leuchtete auf.
„ So, jetzt solltest du Strom haben, aber nach einem Monat sollte es leer sein und du musst neuen Energiekristall einlegen. Oder an die Ladestation tun."
„ Teuren oder billigen?"
„Hab billigen reintun."
„ Aha und seit wann kannst du das?"
Er grinste.
„ Hab ich gelernt, als ich mein erstes Raumschiff gewartet habe. „
„ Ned hat gesagt es war ein Schrotthaufen. „
Er hielt ihr den Handheld hin.
„ Ich mochte es. „
Sein Handy summte und er hob ab.
„ Anwesend."
„ Luke, ich habe gerade mit der Rechtsabteilung telefoniert, die haben einen Brief bekommen, dass ein Staranwalt Klage wegen Hausfriedensbruch eingereicht hat", kam es von Alex.
„ Ach der. Wenn ich dir ein Foto schicke, wie dieser Anwalt es mit meiner Ex treibt. Können die das verwenden?"
„Wofür? Sag mir lieber was du wolltest."
„ Naja ich wollte wissen warum sie den ganzen Scheiß macht. Dann hab ich denen gesagt, dass es einen Ehevertrag gibt. Naja rein gegangen, Sekretärin ignoriert und dann ins Büro."
Er hörte ein Seufzen auf der anderen Seite.
„Was noch? "
„Ja. Sie wollte das Geld, das ich verdient habe, während ich für Mond und Co. gearbeitet habe."
„Ich werde der Abteilung sagen, dass sie das ablehnen sollen."
„ Danke."
„ Hast du die Kiste von Liz bekommen?"
„ Ja.„ Er stand auf und ging zur Kiste.
„ Gut, ist auf Mei Mist gewachsen."
Luke holte noch einen Schlüsselanhänger, ein Comicheft, eine Abspieldiskette und eine Spielediskette heraus. Teheen schnappte sich die Disk und legte sie in den Handheld.
„Sind die Handhelds auch ..."
Wieder ein Seufzer.
„ Ja. Seit ein paar Jahren sollte eins von uns auf den Markt kommen. Hing immer an der Batterie."
„ Hhmm ja, ist mir schon aufgefallen. „
Wieder hörte er ein Seufzen.
„Die Konkurrenz auf dem Markt ist gigantisch, Luke."
Luke sah zu Teheen, die fasziniert mit dem Handheld hantierte. Sie drehte ihn zu sich herum.
„Was bedeuten die Abkürzungen?"
Luke ging zu ihr.
„ Das steht für Oberkommando, das für Spionageabwehr, das für Attentat und Infiltration und das sind die Waffentypen. „
Sie sah ihn an, drehte Handheld wieder zu sich und spielte weiter.
„Äh, Luke ... „
„ hm?"
„ Hast du Besuch?"
„Nur einen Außerirdischen, die sich vor der Familienhochzeit drückt. „
„ Und dann drückst du ihm eine Videospielkonsole in die Hand."
Luke ging zu seiner Tasse und nippte daran.
„Klar. Ich war einkaufen, hab so ein Ding gekauft. Ich habe mich gefragt. Wo im System kann ich Kennzeichen aktivieren?"
„Kennezeichen? Ja. Gute Frage. Ich frag die Ai ob sie das für dich macht. Hast du dir wieder einen Sportwagen gekauft."
„Na einen Geländewagen. Sportwagen, da reicht mir mein Raumschiff auf dem Mond."
„ Ah Earl hat davon erzählt. Das ist der Benz unter den Schiffen. Was das auch heißt. Für mich sah das aus wie ein Raumschiff der Außerirdischen.."
„Naja, es gibt teurere. „
„ Hhmm, scheint ihm echt angetan haben. Ich muss los, Meeting."
Er legte auf Luke steckte das Handy ein, suchte weiter in der Kiste, fand noch einen Handheld darin. Er holte es heraus.
„Oha limitierte Auflage.„
Er aktivierte ihn. Betrachtete den Account der darauf war, sie hatten ihn richtig Secter genannt mit seinem Logo. Betrachtete die Spiele die installiert waren, lud Spiele aus seiner Kindheit herunter. Teheen beobachtete ihn.
„Spielst du nicht die über dich? „
„ Warum sollte ich?"
„ Es soll einen Multiplayer Teil geben." Sie zeigte auf eine Option.
Luke seufzte, klickte auf Spiel was sie zeigte, erstellte sich einen Charakter den er RedEmporer nannte. Es war im Grunde ein 3D Hack and Slay Spiel mit einer Zoomfunktion beim Schießen.
„Hmm, ich muss erst ein paar Missionen machen, um es freizuschalten."
„Dann mach mal„, klickte sie. Luke seufzte, startete das Spiel, übersprang ganze Zwischensequenzen, machte die Einführung. Anders als er gedacht hatte, war Specter im Spiel der Endgegner und er als Spieler war ein Soldat der Corporation. Er sah Teheen an.
„Hast du einen Konzern gemacht?"
„ Ja. Da ich von den meisten Sachen keine Ahnung hab, hab ich sie einfach Bitch Industries genannt. „
Luke grinste, klickte auf Konzernsuche und fand den Konzern in dem es nur ein Mitglied gab. Klickte auf Beitreten. Teheen sah ihn an.
„Nimm an."
Sie tat es.
„ Oh, jemand Neues."
„Ich bin es."
Sie studierte die sich öffnenden Fenster.
„Warum ist da jetzt so viel Neues? „
„ Du bist die Chefin des Konzerns, du kannst Kriege führen und so weiter und so fort. „
Er klickte sich durch die Steuerung und ließ seine Spielfigur durch die Level metzeln.
„ Aha ..." sie klickte etwas an.
„ Man kann andere Gruppen angreifen und Geld verdienen .."
Luke sah sie an.
" Klick irgendeinen an und gib eine Mission auf."
Sie tat es und Luke bekam ein Nachrichtenfeld, er bestätigte und wurde in den Pvp Bereich gebracht. Er klickte seine Ausrüstung zusammen, Teen beobachtete ihn dabei.
„Warum liest du dir die Sachen nicht durch?"
„ Es gibt gute Sachen als Belohnung für die Ausrüstung und die Events."
Er startete und war im PvP-Kampf.
Er klickte sich schnell durch die Tasten, Teheen starrte gebannt auf seinen Bildschirm, sein Charakter erschien nur mit einer durchlöcherten Nachricht und Luke nahm alles, klickte auf Gruppe abgeben und Teheen schaute auf seinen Bildschirm.
„Das ist mehr, als in den Missionen rauskommt."
„Pvp eben."
„Und wofür soll ich das Geld ausgeben? Ich habe viele mit Kostümen gesehen."
„ Ist deine Entscheidung, aber du kannst es auch in die Gruppe pumpen. Sieh es als kleinen Wirtschaftskreislauf. Die Sachen, die du produzierst, kannst du verkaufen usw..."
„ Oh.„ Sie vertiefte sich wieder und verstummte. Luke nippte an seinem Kaffee, sah sie an.
Aus all den Jahren erfahrung mit ihr, war Teheen still wenn sie mit was beschäftigt, was ihre Langeweile ablöste.
Er spielte die Missionen bis zu einem gewissen Punkt, bis das System sagte, die Gruppe müsse stärker werden. Ging in den PvP Bereich und fing an Konzerne zu jagen die keine Allianzen hatten. Bis auch hier das System sagte, dass er das Tageslimit für Gruppengröße erreicht hat.
Er legte den Handheld zur Seite, stand auf und holte sich neuen Kaffee. Liz kam herein, wischte sich den Schweiß ab. Sie sah zu Teheen hinüber, der immer noch in seine Arbeit vertieft war.
„Luke, ich habe eine Frage. Willst du sie nicht ausführen?"
Er nippte an seinem Kaffee.
„Hab ich, Autohaus und Supermarkt."
„ Nein. Ich mein Restaurant und Attraktionen und so. Ich meine, selbst mit Kia bist du noch nie mit ihr ausgegangen."
Er nippte an seinem Kaffee.
„Hhmm. Stimmt, Teheen. Was willst du essen?"
Sie verdrehte die Augen.
„Wie nennst du das ... ach ja, Pizza. Die mit dem gelben Zeug und dem Fleisch."
" Siehst du..."
Liz sah ihn warnend an.
Luke seufzte, nahm das Tablet für die Holoprojektoren und rief Restaurants in der Umgebung mit Speisekarten und Bildern von Gerichten auf.
„Such dir was aus."
Teheen sah auf, betrachtete die Bilder.
„ Kannst du nicht was kochen, so wie du es im Palast gemacht hast?"
Luke nippte an seinem Kaffee, Liz sah ihn an.
„Was? Die gaben mir nix, hieß selbst Verpflegung. Die Palastkantine war schlimmer als das was die Army damals gab und sie aß bei mir, wenn sie mal wieder die Palastverpflegung umgehen wollte."
„Luke, du führst sie aus und isst selbst."
Er grinste und nippte. Teheen sah ihn an, „dann nehme ich das 7. Bild von unten links."
Luke sah sich um, Lasange und das einzige Restaurant war Ginos.
„Also dann ... komm." Er leerte seinen Kaffee.
„ Luke du musst dich schon rausputzen, es ist immer noch ein nobles Lokal. „
Er stöhnte, ging sich waschen und umziehen, als er zurückkam stand Teheen in Menschengestalt im Sommerkleid da und beäugte ihn skeptisch.
„Hätte ich gewusst, dass ich mich so oft umziehen muss, hätte ich auf Pizza bestanden. „
„Tja, so ist das nun mal. „Er ging in die Garage und stieg in den Toyota. Teheen setzte sich hinein. Er startete und fuhr los, es wurde dunkel, er gab Gas und nach kurzer Fahrt hielt er vor einem eleganten Gebäude, auf dem Parkplatz standen teure Autos. Er stieg aus, wartete bis Teheen ausgestiegen war.
„Das soll nobel sein? Ich ..."
„ Es gibt teurere, mit sehr unhöflichem Personal und Arschkriechern. Wie du es gewohnt bist. Als ich das letzte Mal in so einem war, hat mir der Besitzer welche gegeben."
„Aha. Wieso hatte ich das Gefühl, dass es nicht gut war ..."
Er grinste und ging zur Tür.
Es war wirklich edel eingerichtet, sogar modern. An der Rezeption stand zu seiner Überraschung die Italienerin von damals. Zumindest dachte er das. Sie klickte auf einem Tablet herum. Luke blieb vor dem Schreibtisch stehen. Sie blickte auf, sah ihn einen Moment an.
„Möchten Sie?"
„ Tisch für zwei."
Sie sah auf das Tablet, klickte darauf.
„ Es ist nur noch ein Tisch am Rand frei. „
„Den nehmen wir.„
Sie zog eine Augenbraue hoch.
„ Dann folgen Sie mir bitte. „
Er folgte Teheen ging neben ihm her. Was Luke auffiel, war, dass Gina jetzt einen dicken Hintern hatte. Sie wurden zu einem kleinen Tisch abseits der großen Luxustische geführt. Es waren vielleicht vier. Die Leute schauten sie amüsiert an.
Luke sah sich um.
„Kann ich hier rauchen?"
„ Ja, sie sind im Raucherbereich."
Er setzte sich, zündete sich eine Zigarette an und sah sich die Speisekarte an. Teheen setzte sich.
„Der Kellner kommt gleich. „ Sagte er und ging.
Tehee strich mit dem Finger über den Tisch.
„Ich hätte auf der Pizza bestehen sollen, das ist der Sklaventisch."
„Nein, das ist es. Ich führe meine Frau und habe nicht vier Monate im Voraus einen Tisch reserviert. Dann sitzen wir an einem größeren. Während wir Prominente an noch größeren Tischen sitzen und wenn noch mehr, dann am VIP-Tisch."
„Aha, warum sind wir dann hier?"
Luke blickte auf.
„Hhmm, ich glaube Liz will Sex mit ihrem Mann haben."
„ Als ob mich das stören würde ..."
Luke grinste. Der Kellner kam, es war Eddie, er hatte mindestens 20 Kilo mehr auf den Rippen.
„Was darf es sein?", kam es von ihm.
„ Einmal Lasange nach Art des Hauses, einmal Canederli zum Nachtisch, zweimal Eis."
„ Was zu trinken?"
„ Hauswein."
Eddie klickte alles in ein Tablet und stapfte davon. Teheen lehnte sich zurück.
„Weißt du, es ist das erste Mal, dass du mich in ein Restaurant schleppst. Wo mich die Leute nicht kennen."
Er zog an der Kippe.
„ Nun, der Fresstempel, nach der Massage."
Teen seufzte.
„Ja. Und davon hab ich Durchfall gekriegt."
Eddie kam mit Gläsern, Wasser und Brot und stellte alles auf den Tisch.
„Die Küche hat gesagt, das wird eine Weile dauern."
Teheen schnappte sich ein Brot, kaute darauf herum und sah sich um.
"Es ist ziemlich voll hier, gibt es einen Grund dafür?"
„Nur eine Hochzeitsgesellschaft.„
Teheen stöhnte und kaute auf dem Brot herum. Eddie zuckte die Schultern und ging. Luke zog sein Handy aus der Tasche, als es summte.
„Ich bin beim Abendessen und es kann dauern ..."
„ Aber ich wollte dich besuchen„, kam es von seiner Mutter.
„ Tja ja, da deine Schwester ein Schäferstündchen machen will. Bin ich zu Tisch, mit Begleitung."
„Also, Liz hat heute gesagt, sie hat heute ne außerirdische Braut bei dir gesehen. Die bei dir auf der Couch rumgehangen hat. Und sie meinte, dass du zu normal mit ihr umgehst."
Er zog an der Zigarette.
„Stimmt, sie ist zu Besuch. „
Er sah zu Teheen, die ihren Handheld gezückt hatte und spielte. Sie sah ihn an.
„Nichts los. „
„Luke?" kam vom Handy.
„Ich bin noch da, ja. Also warum wolltest du mich besuchen? "
„ Naja, ähm... ich wollte fragen, ob dein Vater seine Instrumente bei dir im Keller unterbringen kann."
„ Na gut. Aber hast du ihm erzählt, wer meine Mitbewohner sind?"
„ Ja. Er hat schon Musiksachen von Nad bekommen, weil er wissen wollte wie die Musik dort ist. „
„ Naja, dann klär mit deiner Schwester ab wann du vorbeikommen kannst."
„ Okay, viel Spaß.„
Sie legte auf. Sie mussten eine halbe Stunde warten, bis das Essen und der Wein kamen. Luke hatte mehr erwartet, Teheen sah ihn missbilligend an.
„Du hattest recht, es ist ein nobles Restaurant, selbst das Essen ist schlecht„, kam es von ihr. Sie hatten kaum etwas gegessen, was ein sehr schlechtes Zeichen war.
Luke seufzte.
„Gut, dann. Ich bringe dich ins Familienrestaurant. Da ist es wenigstens gut, nur nicht so schick."
„Hoffentlich ..."
Luke stand auf und Teheen folgte ihm. Beide gingen zur Rezeption. Gina sah sie beide an.
„Ja?"
„ Ich bezahle."
„ Wie sie wollen."
Sie tippte etwas auf das Tablet und reichte es ihm. Das schlechte Essen hat ihn fast 2000 Punkte gekostet. Für die Pizzen bei Teheens letztem Besuch hatte er vielleicht mal 70 bezahlt. Er tippte und zahlte. Aus dem hinteren Teil des Restaurants ertönte eine Stimme.
„Was zum Teufel, welches Arschloch bestellt und isst nicht mal auf? "
Luke drehte sich um und ging zur Tür, Teheen folgte ihm. Draußen flitzte Teheen zum Auto und er war schon fast drin, als er an der Schulter festgehalten wurde.
„Hey! Was zum Teufel war da drin los?!" Luke blickte zum Sprecher. Es war Gino höchstpersönlich, der in die Jahre gekommen war.
„ Ich hatte mehr erwartet."
„Weißt du, wie viel Arbeit das ist? Hm?"
Er zog an der Zigarette und nahm Ginos Hand von seiner Schulter.
„ Stimmt, alles 1a Bewertungen im Netz, da wollte ich meiner Frau mal gutes Essen zeigen. Deshalb die unterschiedliche Auswahl. „
„Du hast Hausverbot! „
Er winkt ab und geht zur Wagentür.
„ Wenn es ihnen besser geht, ändert das nichts. Wann haben sie das letzte Mal ihr Essen probiert? „
Gino sah ihn wütend an, er zückte sein Tablet, tippte auf Sachen. Lukes Handy summte, er sah darauf.
„Tja, dann sehen wir uns nicht mehr, Gino. „
Er stieg ein und fuhr vom Parkplatz. Teen fischte nach seinem Handy, sah drauf.
„Oha, ein echter Luxusladen, mit Hausverbot." Das Handy summte, sie sah es irritiert an. Drückte auf das grüne Symbol.
„ Luke?!", kam es von Alex.
„Ich glaube, es ist für dich ...", reichte sie es ihm.
Luke seufzte, nahm das Telefon entgegen, während er an die Seite fuhr.
„ Ja?"
„Das System sagt mir, dass du Hausverbot hast."
Luke seufzte.
„ Ja. Das Essen dort war schlecht. Gino war sauer, weil ich sein Essen nicht gelobt habe."
„ Mehr nicht? „
„Naja, ich wollte nur essen.„
„ Hab gehört es soll besser werden.."
„ Ja im Kunden abzocken... ich geh jetzt rüber zu Jussuf."
„ Die haben Zu Luke. Die machen Urlaub.„
Er ließ den Kopf hängen.
„Toll.. du kennst nicht zufällig eins, wo es gutes Essen gibt?"
„ Naja, das Western Restaurant drüben in Honolulu ist ganz gut, da war ich schon öfter mit Babsi."
„Gut, probier mal, danke."
Er legte auf und gab Gas. Teheen sah ihn von der Seite an.
„Planänderung?"
„Ja, lass dich überraschen." Sie verdrehte die Augen. Nach einer kurzen Fahrt hielten sie vor einem im Western-Stil dekorierten Lokal. Teen sah es erstaunt an und dann Luke.
„Das?"
„ Ja.„ Er nahm ihre Hand und zog sie hinein. Es war belebt, es sah aus wie ein Saloon, die Angestellten waren gekleidet wie die Angestellten dieser Zeit. Er zog sie zu einem freien Tisch und setzte sich. Ein junger Kellner kam schnell.
"Howdy, was darf's sein? "
„ Da wir zum ersten Mal hier sind, was können wir empfehlen?"
„ Na, unsere Burger sind gut, dann die Steaks und die Rippchen. „
„ Ja, dann nehme ich ein Steak für meine Begleitung und für mich die Rippchen ".
„ Alles klar, und was trinken wir?"
„ Bier."
„ Alles klar.„
Er war weg. Teen schaute sich wieder um.
Das Bier kam schnell, und kurz darauf das Steak für Teheen, das sehr groß war. Sie starrte es an, auch die Beilagen. Sah Luke an.
„Lass es dir schmecken."
Sie brummte, kostete und es schien ihr wirklich zu schmecken. Luke nippte an seinem Bier, dann kamen die Rippchen, die er aß, aber nur ein Viertel davon, denn den Rest aß sie ihm weg. Sich dann den bauch tätcheln zurück lehnte und am Bier trank.
„Das war echt gut."
„Ja. Und damit du dich später nicht beschwerst, dass du zugenommen hast„ Er stand auf, ergriff ihre Hand und zog sie zur Tanzfläche.
„ Ich kann nicht ..."
Luke grinste.
„ Schau dir einfach meine Schritte an."
Er zeigte ihr die Schritte und sie machte es nach. Dann tanzten sie eine Runde, sehr zur Belustigung der Gäste, da Luke und Teheen die einzigen waren, die schick gekleidet waren. Sie machten eine Pause, tranken etwas und tanzten weiter, bis der Laden schloss. Luke stieg in ein Auto und Teheen setzte sich erschöpft auf den Sitz.
„Ich bin Fix und alle."
Er startete den Wagen und fuhr nach Hause, als er den Wagen in der Garage abstellte sah er das sie eingeschlafen war. Also musste er sie ins Schlafzimmer schleppen, ihr die Schuhe ausziehen und sie aufs Bett legen. Sie umarmte ihn und drückte sich fest an ihn. Luke seufzte.
„Der wahre Grund, warum du hier bist ... „ Er strich ihr über den Kopf. Er gab auf, legte sich hin und schlief ein, wachte auf, als jemand nach ihm rief.
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