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93.1% Threats of Fate (Ger) / Chapter 128: Selbst ist das Leid

Chương 128: Selbst ist das Leid

Akio war sich nicht sicher ob er die Worte eben noch richtig verstanden hatte. Dieser Name, den sie sagte war...bekannt.

(…)

A: „Emphalia?"

Akio dreht seinen gesamten Körper, so das er nach oben blicken kann und der Nymphe direkt ins Gesicht guckt.

A: „Was soll das heißen? Bist du die Emphalia?"

E: „Könnte ich denn eine sein, die du kennst?"

A: „Ich habe den Namen bereits gehört."

E: „Ach ja?"

A: „Ja, ich dachte du hast das in meinen Gedanken bereits gefunden. Du hast mich doch gelesen?"

E: „Nein, ich war das nicht. Das wäre ein eindringen in die Privatsphäre."

A: „Du nimmst mich doch auf den Arm…"

E: „Nein Akio, echt nicht. Das hat bestimmt alles nur meine Schwester gelesen. Ich tue sowas nicht."

A: „Was soll das wieder werden? Du hast auch vorhin erst von deiner Schwester gesprochen. Wo ist sie denn?"

E: „Na hier."

A: „Wo ist hier?"

E: „Hier, wo ich bin."

A: „Ich sehe nur dich."

E: „Ja."

A: „…Was zum Teufel ist falsch mit dir?"

E: „Nein Akio, so versteht doch bitte. Meine Schwester ist genau hier, wo auch ich bin. Sie ist Ich, strenggenommen…"

A: „Du bist nicht mehr ganz klar im Kopf, kann das sein? Ein Problem mit deinem Alter Ego?"

E: „Nein, nichts Derartiges. Meine Schwester und Ich teilen uns nun mal diesen Körper."

A: „Aha…ist klar. So etwas als Ausrede zu benutzen, um mich noch verrückt zu machen. Was hast du davon? Lass mich doch einfach gehen. Und mach mich vorher wieder normal. Ich habe genug davon ein Mädchen zu sein. Ich habe schon wieder Bauchschmerzen ohne Grund."

E: „Es gibt für alles eine Möglichkeit und einen Grund."

A: „Was sollte mich noch hier halten?"

E: „Ich hatte dich doch um deine Hilfe gebeten. Wärst du bereit meine Bitte anzuhören?"

A: „Wieso sollte Ich? Du willst mich doch gleich eh wieder verarschen. Du und deine Schwester auch."

E: „Nein Akio, so ist das doch gar nicht."

A: „Ach, so ist es also nicht? Du hältst mich hier nicht gefangen und hast mich auch nicht zu einem Mädchen gemacht. Du hast nicht meine Gedanken und Erinnerungen gelesen und nicht weiter vor mich zu manipulieren?"

E: „Nein, nichts davon. So glaub mir doch. Wie kann ich dir beweisen, dass meine Schwester und Ich nicht dieselbe Person sind. Also sind wir zwar schon…wir haben ja denselben Körper…"

A: „Du tust mir echt leid…"

E: „Also hörst du mich an?"

A: „Du tust mir leid, da die Zeit in dieser Isolation dir die Fähigkeit genommen hat klar zu denken. Du bist hier wohl komplett verrückt geworden."

E: „Nach allem was du bisher erlebt hast, wagst du es noch immer so eine Möglichkeit anzuzweifeln?"

A: „Schlussendlich bestätigst du ja nur meinen Verdacht, dass du tatsächlich in meinen Erinnerungen gepfuscht hast und mich immer noch ausnutzen willst."

E: „Ja Akio, das stimmt so. Du hast das absolute Recht mir deswegen nicht zu vertrauen."

A: „Ich wusste es doch…"

E: „Nein Akio! So ist es nicht. Du kannst mir vertrauen."

A: „…"

E: „Aber du solltest es nicht…"

A: „…"

E: „Genau das ist das Problem Akio…"

A: „…Ich gehe."

E: „Ja, geh nur und lass mich hier leiden."

A: „Was ist dein verdammtes Ziel?"

E: „Ich will wieder meinen eigenen Körper haben Akio! Ich will hier weg."

A: „Was?"

E: „Oder du bleibst hier mit mir und wir werden hier gemeinsam glücklich mit allen anderen."

A: „Du bist komplett verloren…Dir ist nicht mehr zu helfen…"

Akio dreht sich von der Nymphe weg, bereit sie dort zu lassen, wo sie ist.

A: „Meine Zweifel sind gelöst. Es war wohl gut, dass du versiegelt wurdest. Du bist schrecklich Psychisch gestört und unfassbar ekelhaft und Lusterfüllt. Du bist nichts anderes außer eine Schande für diese Gesellschaft. Ich will dich nichts fragen, ich will nicht mit dir reden. Du bist einfach nur Manipulativ und gestört. Die Gerüchte um dich scheinen wohl alle zu stimmen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Normale Person jemals so drauf sein könnte. Du bist verblendet und Befremdlich. Deine Aura ist unangenehm und bitter. Du bist das letzte. Mach mich wieder zu einem Mann und ich werde gehen." 

E: „Nein Akio geh nicht…"

E: „Wer sagt denn, dass ich das tun sollte?"

A: „Du hörst wohl nicht richtig. Ich habe das gesagt."

E: „Aber du kannst mich nicht dazu zwingen kleiner."

A: „Fordere mich nicht heraus,"

E: „Was willst du tun? Mich wieder mit deinen kleinen Fäustchen bedrohen?"

A: „Ich habe mich bereits an diesen Körper gewöhnt."

E: „Ich kann es rückgängig machen Akio, aber du musst mir etwas versprechen."

A: „Was soll dieses Versprechen sein?"

E: „Versprich mir, dass du mich aus diesem Körper befreist!"

A: „Was? Das hatten wir doch schon…"

Die Nymphe fängt leise an zu schluchzen und weinen.

A: „Was ist denn jetzt los?"

E: „Ich bitte dich Akio! Ich kann das nicht mehr!"

A: „Hör auf, du kannst mich nicht mehr manipulieren."

E: „Ich habe dir doch erzählt, dass die Liebe nicht immer Sexuell sein muss. Bitte Akio. Zeig deine Liebe. Die Nächstenliebe, die bei dir am stärksten ist."

A: „Ich…"

E: „NEIN! Du kannst ihn nicht für dich alleine haben! Er bleibt hier!"

E: „NEIN! Lass ihn gehen!"

E: „Er kann uns helfen!"

E: „Er kann gar nichts."

E: „Du hast es mir doch selbst erzählt. Er könnte das doch schaffen! Die Bedingungen bei ihm sind ideal."

E: „Ich habe mich bereits an alles hier gewöhnt."

E: „Das muss doch nicht heißen, dass es deswegen gut so ist."

E: „Was schlägst du sonst vor?"

E: „Wir können hier dann endlich wieder rauskommen!"

E: „Wieso sollten wir wieder nach draußen gehen? Wir haben hier doch alles!?"

E: „Aber es ist falsch!"

E: „Wie soll es denn falsch sein, wenn es sich so gut anfühlt hier zu sein?"

E: „Nichts hier fühlt sich gut an! Du hast es einfach nur schon wieder vergessen, aber ich nicht!"

E: „Und wie sollte er das anstellen?"

E: „Wir brauchen dieses Blut dieses Heiligen. Er könnte es uns besorgen."

E: „Es uns besorgen? Uns beiden auf einmal?"

E: „NEIN! Das Blut! Er könnte es holen!"

E: „AH…ja, wie langweilig." 

Die Nymphe bewegt ihren Kopf immer wieder nach links und dann nach rechts. Jedes Mal wenn sie das tut scheint es so, als würde sie ihre Meinung ändern. Akio versucht zu verstehen, ob das nun ein Spiel der Nymphe ist, oder ob sie komplett verrückt ist, vielleicht auch noch schlimmeres. Wie kann eine Einzelne Frau nur so verwirrt sein?

Ak: „Haltet doch endlich mal die Klappen!"

E: „Er hat es verstanden!"

E: „Glaube ich nicht. Er hat bestimmt nur aufgrund seiner großen Verwirrung einfach mitgespielt."

E: „Das ist doch kein Spiel Schwester! Wenn das so weiter geht, dann wird er uns dann doch nicht glauben."

E: „Aber er glaubt uns doch jetzt bereits. Er hat es ja gesagt. Er hat gesagt wir sollen die Klappen halten."

E: „Ich denke aber, dass er nur wollte, dass du Still bist."

E: „Dann hätte er mich doch im Namen ansprechen sollen und es mir sagen."

E: „Ja, aber er kennt deinen Namen doch nicht einmal."

E: „Ach ja? Hast du es ihm nicht erzählt?"

E: „Nein, nur meinen Namen kennt er."

E: „Ach was…Wieso bist du denn so frech? Wolltest du ihn nur für dich haben?"

Ak: „Genug! Halt die Schnauze Emphalia!"

E: „HEY! Ich habe doch gar nichts gesagt!"

E: „Es stimmt. Das war gerade Ich."

Ak: „GENUG! GENUG! GENUG! Einfach mal alle Leise sein!"

E: „Dann musst du aber auch still sein Akio."

Auf einmal hört man eine bisher unbekannte Männerstimme. Ganz in der Nähe. 

?: „Schrei nicht meine Mama an!"

Ak: „…Ma…Mama?"

E: „…Ach ja, ich bin übrigens Astarte. Ich bin die Ur-Mutter aller Liebe. Du musst schon mal von mir gehört haben."

Sie richtet sich auf und winkt sich den Fremden Mann zu, der wie aus dem Nichts auftaucht und zur Nymphe läuft. Akio dreht sich um, doch kann es nicht verstehen. Woher soll jetzt jemand hierhergekommen sein? Akio sieht noch einmal zur Nymphe, bevor er wieder nach hinten sieht.

Akio dreht seinen Kopf vorsichtig über seine Schulter, doch er kann nicht glauben, wen er hier sieht.

Ak: „Misti? Was machst du hier? Warte…Mama? Sie ist deine Mutter?"

A: „Ich bin die Mutter aller Liebe. Es ist normal, dass er mich als seine Mutter sieht."

Ak: „Misti? Wie bist du hierhergekommen? Was machst du hier?"

M: „Ich will zu meiner Mama! Du darfst nicht Böse auf Mama sein."

Ak: „Sie ist nicht deine Mutter Misti. Sie ist eine Böse Nymphe."

M: „NEIN! Sei nicht so gemein zu Mama!"

E: „Lass es lieber sein Akio. Es macht so keinen Sinn."

Ak: „Weißt du, wie er hierhergekommen ist?"

E: „Nun…ich ging davon aus, dass du auch 2 Seelen in dir getragen hast, was wohl falsch war…"

Ak: „Was? Wie kommt man darauf? 2 Seelen in einem Körper?"

A: „Er ist wohl mit dir gereist. Mein kleiner Sohn wollte mich wieder sehen."

Ak: „Er ist ganz sicher nicht…"

Akio erinnerte sich an das Gefühl, als er sich vor der Abreise bei den Rebellen auf einmal so schwer gefühlt hatte. Das merkwürdige Gefühl, als er auf einmal den kalten Schauer auf dem Rücken gespürt hatte, die Gänsehaut, die sich von unten nach Oben an seinem Körper beschleicht hat. 

Ak: „Wie hast du…? Misti. Bist du mir gefolgt? Ich habe dich nicht bemerkt."

M: „Wer bist du? Mama, wer ist das?"

A: „Sie ist nur ein kleines hübsches Mädchen, dass sich hierher verlaufen hat, sonst nichts."

Ak: „Ich bin kein Mädchen! Ich sehe nur so aus…"

M: „Pfft…Du bist aber hübscher Mama."

Ak: „Lass es doch sein Misti…"

M: „Ich kenne dich nicht. Geh weg!"

Ak: „Ich bin Akio von den Rebellen! Erinnerst du dich noch an mich?"

M: „Ich kenne nur Mama. Ich liebe nur Mama!"

A: „Siehst du das Akio? So sollte man mit seiner Mutter umgehen."

Ak: „Erzähl mir nichts von Umgängen mit Müttern! Du hast dir nur selbst diesen Titel gegeben!"

M: „Sag nichts Böses über Mama!"

Ak: „Erklärt mir doch erstmal genau die Lage. Was bist du?"

A: „Ich bin die Nymphe und die Herrscherin des Windes."

E: „Ich bin auch die Nymphe und die Herrscherin der Erde."

Ak: „Aha. Du bist also…die Herrscherin von 2 Elementen?"

E: „Also…ja, irgendwo schon…"

A: „Aber tatsächlich eigentlich nicht."

Ak: „…Was?"

E: „Verwirre ihn doch nicht so."

A: „Tehe…"

A: „Wir sind nur ein Körper, aber 2 Seelen. Jede unserer Seelen trägt ein eigenes Element an sich. So bin ich die Herrscherin des Windes aufgrund meines Windattributes und Sie ist die Herrscherin der Erde aufgrund ihres Erdattributes."

Ak: „Ja, ich hörte, dass es nur möglich ist ein Magieattribut zu haben und auch nur eine Affinität. Aber ich habe auch eine Gravitationsmagie, bin dadurch aber doch nicht der Herrscher der Gravitation!?"

E: „Das würde auch niemals ein Mensch sein können."

Ak: „Ein Mensch also nicht?"

A: „Nein, es ist ganz anders. Ich habe zwar das Element des Windes an mir, doch ist meine Affinität die der Erde."

E: „Ja, und ich habe bei meiner Erdmagie eine Windaffinität."

A: „Somit sind wir beide also 2 Elementar-Archons in einem Körper."

Ak: „Was zur Hölle…Wer von euch ist denn die Gute?"

A: „Na ich."

Ak: „Ah, sehr aussagekräftig…"

E: „Sie versucht sich nur ein wenig in den Vordergrund zu drängen, aber wir wissen genau, dass Ich die Gute von uns beiden bin."

Ak: „Bitte hört auf…"

A: „Merkwürdig, dass du dich nun so ruhig mit uns unterhalten kannst."

Ak: „Es ist merkwürdig, dass ich zu nichts anderem einen Drang verspüre. Ich will hier weg, aber ich weiß nicht mal wie. Und eine Frau bin ich dazu immer noch…"

A: „Ist es nicht schön so?"

Ak: „Nein."

E: „Wenn wir uns auf eine Bedingung pro Seite einigen können, wäre das für beide Seiten von Vorteil."

A: „Von beiden? Du meinst von allen 3 Seiten."

E: „Ja…dann eben von allen 3."

Ak: „Was ist das Problem? Wieso braucht ihr mich, obwohl ihr doch angeblich 2 Archons seid?"

E: „Nun, die Lage ist ein wenig kompliziert…"

Ak: „Das habe ich schon von Anfang an gemerkt."

A: „Wie viele deiner Gedanken sind denn abrufbar? Wie viele sind verschollen? Und wie viele sind passiert, doch du akzeptierst sie nicht?"

Ak: „Was soll das heißen?"

E: „Sie spricht bestimmt wieder darüber, was sie bei dir gelesen hat."

A: „Wohl an, Schwester. Er weiß es wohl noch nicht oder vielmehr glaubt er es nicht mehr zu wissen. Die Sukkubus, die bei ihm war, ist eine geflohene Dienerin. Sie hatte ihn bereits in allem eingewiesen."

Ak: „Ich weiß von gar nichts."

A: „Fällt es dir so schwer von Realität und Traum zu unterscheiden, kleiner Akio? Wüsstest du es nicht, so wüsste auch ich nichts davon."

E: „Das klingt eigentlich ganz logisch."

Ak: „Was soll sie denn gesagt haben? Und wo soll ich sie getroffen haben?"

A: „Sie war in deinem Traum Akio. Doch hat sie dich auch auf allen Wegen begleitet."

Ak: „Wie soll ich das verstehen? Da war sonst niemand außer Auron und Elaran und anscheinend Misti."

E: „Elaran?"

A: „Sie war doch keiner von den beiden. Nein. Sie war immer die führende Hand deiner Reise. Der Mann bei den Rebellen, die Frau, die euch herführte, die Frau, die euch um Hilfe bat. Sie war immer mit euch dabei gewesen. Nur für meine Liebe hat sie das alles getan. Damit du mich endlich treffen kannst."

E: „Was ist mit Elaran? Du kennst ihn? Den Elaran bei den Rebellen?"

Ak: „Ja…Du bist es doch, die gerade spricht Emphalia?"

E: „JA. Ja, ich bin es. Erzähl mir von Elaran. Geht es ihm gut?"

Ak: „Soweit ich weiß ja. Er hat mir nicht viel von dir erzählt. Er ist nun so etwas wie mein Lehrmeister oder Tutor."

E: „Er belehrt dich? Etwa in Magie?"

Ak: „Ja, gäbe es da bei ihm etwa noch andere Sachen?"

E: „Er war zwar immer ein guter Lehrer, aber nie wirklich einfühlsam und immer staubtrocken mit seinen Antworten…Aber er war immer Weise."

A: „HEY! Ich will nicht ausgegrenzt werden…"

E: „Naja, wie auch immer…Bist du bereit dir unsere Lage anzuhören?"

Ak: „Als hätte ich eine Wahl."

Sie erzählte Akio von der Geschichte ihrer Versiegelung. Ein heiliger Zölibatär soll sie wohl versehentlich zusammen versiegelt haben. Doch das eigentliche Ziel war Astarte. 

Vor vielen Jahren als sich Emphalia von den Rebellen aus aufmachte, um nach einer Lösung ihres Inneren Problems zu suchen gelang sie durch Umwege zu Astarte. Emphalia wollte jemanden finden, der ihr die Angst vom Älterwerden nehmen könnte und sie ihn Themen der Fortpflanzung und der Liebe unterrichten könnte. Sie verbrachte immer mehr Zeit mit der Nymphe, noch bevor die Gerüchte um die Nymphe komplett eskalierten. Der Kult jedoch hatte sich schon vor Jahrtausenden gebildet, auch wenn die Ambitionen der Mitglieder sich mit der Zeit immer wieder wandelten. Astarte bot Emphalia an bei ihr zu bleiben und sie in allem zu unterrichten, was sie wusste, auch über die Themen der Liebe hinaus.

Auch wenn Astarte keine Göttin war, so wurde sie von dem Kult immer als solche anerkannt und verehrt. Sie forderte Tribute und Opfer ihrer Anhänger, die im Namen ihrer Liebe für sie leben und sterben sollten. Sie nährte sich von der Liebe und der Lust der Menschen, was ihren Körper niemals altern oder sterben ließ, da die Liebe und die Lust auf ewig währten. Sie forderte die anderen Herrscher der Elemente heraus, bis sie sich zum Herrscher des Lichts wagte, der jedoch ihre Schritte vorausgesehen hatte und Gegenmaßnahmen ergriffen hatte. Er schickte einen Heiligen mit der Aufgabe, Astarte für alle Zeiten zu verbannen. 

Er versiegelte sie gemeinsam mit Emphalia im Buch der Liebenden, was zu dem Zeitpunkt bereits als verbotenes Werk galt. Es war nicht erlaubt es zu besitzen oder es zu lesen oder gar zu öffnen. Doch sollte es trotz allem doch einer wagen, so könnte er dieses Buch nicht öffnen, wenn er selbst durch die Lust verdorben war. 

Akio wurde nun klar, welche Rolle er hierbei gespielt hatte.

Ak: „Ich habe das Buch damit entsiegelt…Ich war nie an so etwas interessiert und deshalb…"

E: „Deshalb bist du genau der richtige, um uns von hier zu befreien. Wir leiden Akio. In einem Körper sollte sich nur eine Seele befinden. Ich dachte, du würdest das verstehen, weil du wohl schon selbst darunter gelitten hast."

Ak: „Wie soll ich das verstehen? Wie soll das denn jetzt enden?"

A: „Du musst diesen unverschämten Heiligen auffinden und uns sein Blut bringen."

Ak: „Ich soll einen Heiligen Töten?"

Die Nymphe nähert sich Akio und geht nah an ihn heran.

E: „Wir brauchen sein Blut, um sicher von hier wegzukommen."


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