„Stopp!", rief Huanhuan, stürmte nach draußen und schnappte sich die Lotusblume. Sie klopfte eilig die Flammen von ihrem Körper.
Die Blütenblätter der kleinen Knospe waren verkohlt.
Sie schluchzte. „Mama, es tut weh!"
Huanhuans Herz krampfte sich zusammen, als es weinte. Sie streichelte es sanft und tröstete es. „Weine nicht. Sei brav."
Xue Ling beobachtete die Szene kalt und kicherte. „Möchtest du nicht eine Grenze zwischen uns ziehen? Unser Blut fließt in diesem Ding. Solange es lebt, kannst du keine Grenze zwischen uns ziehen. Du könntest es genauso gut verbrennen. Dann wärst du endgültig von mir getrennt."
Huanhuan war so wütend, dass sie sprachlos war. „Egal, was passiert, es nennt dich immer noch ‚Papa'! Wie kannst du nur so gefühllos sein?!"
Doch Xue Ling zeigte ein spöttisches Lächeln. „Wer kann schon mit dir im Rücksichtslossein mithalten?"
Damit schüttelte er seine Ärmel und ging fort.
Huanhuan brachte den Schädelaufsatz nach Hause.