Zhang Qiangs erste Reaktion war, um Gnade zu bitten. "Ich brauche es nicht, ich brauche es nicht! Großtante, bitte gib mir eine Chance! Ich war schon vorher besessen und habe Unsinn geredet, ich würde es auf keinen Fall wagen, dein Geld anzunehmen!"
"Wer sagt denn, dass ich dir Geld geben werde?" Ning Xi versetzte ihm einen Tritt.
Zhang Qiang rollte sich schnell auf die Füße, sein Gesicht war voller Unschuld. "Aber hast du nicht gerade gesagt..."
Diese temperamentvolle Person vor ihm machte ihn wirklich wahnsinnig.
Ning Xi sah ihn kalt an. "Warte zu Hause, bis du von mir hörst. Solange du dich benimmst, wird viel Geld auf dich warten. Andernfalls..."
Ah? Sie wollte wieder Kontakt zu ihm aufnehmen? Hatte er ihr nicht schon alles gegeben? Sollten sich ihre Wege nicht nicht mehr kreuzen? Warum wurde er immer noch bedrängt? Er wollte kein Geld! Er wollte mehr sein Leben!
Zhang Qiang beklagte sich bitterlich, konnte sich aber nur herzlich bei ihr bedanken, als er sie verabschiedete.