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10.71% Das Erbe / Chapter 12: Kapitel 12 Der Süden ist Sicher

บท 12: Kapitel 12 Der Süden ist Sicher

Schnell wurden Strategien und Taktiken gegen die Infizierten entwickelt, Horden, Gruppen angelockt und erschossen oder gesprengt. 

Es gab den Befehl, dass die Truppen nicht alleine gegen die Infizierten vorgingen, sondern wie eine Wand. Außerdem hatten sie die Luftüberlegenheit, so dass sie große Herden aus der Luft vernichten konnten.

Als sie ¼ von Dänemark eingenommen hatten, bekamen sie Lebenszeichen von den dänischen Truppen. 

John reichte ihm das Funkgerät, sie hatten gerade die Stadt Vojens eingenommen. Alex betrachtete die Truppen, die sich neu formierten und die Leichen der Infizierten auf Haufen warfen.

„ Wir müssen die Funkfrequenz ändern Alex, da kann wirklich jedes Arschloch rein hören." 

„Hast du nicht selbst gesagt, dass wir dafür keine Funkgeräte haben?" 

John stöhnte auf. 

Alex nahm das Funkgerät.

„Hier.„ 

Er konnte Schüsse auf der anderen Seite hören. 

„ Wir fordern Truppenunterstützung an!"

Er sah zu John.

„Sind das unsere?" 

„Nein. Meine Jungs sagen, sie kommen aus dem Norden.„ 

Alex runzelte die Stirn.

„ Wir haben Kriegsschiffe nach Süden fahren sehen, deshalb brauchen wir Hilfe." 

„Soldaten, das wird schwierig, weil alles im Kampf ist.„

„ Jedenfalls überrennen sie uns langsam. „

„ Geben Sie die Position durch, ich schicke ein paar Flieger zum bombardieren. "

Er notierte die Koordinaten und gab sie John. 

„ Sag den Fliegern sie sollen vorbeifliegen und helfen und ein oder zwei Schiffe in die Richtung schicken." 

„ Hoffentlich sind das keine Monster wie in den anderen Käffern." 

„ Wenn doch, dann sollen sie alles ausladen was sie im Arsenal haben. „

„ Verstanden „ John ging und Alex hatte seine Ruhe wieder, er winkte zur Weiterfahrt und stieg in seinen Gefechtswagen. 

30 Minuten später summte sein Funkgerät.

„ Ja? „ 

„ Die Flieger sagen, das sind keine Monster, das sind Soldaten die kämpfen, wir haben Funksprüche bekommen, dass sie dich treffen wollen."

„ Aha und wo?"

„ Nyborg.. wo auch immer das sein soll, de stecken fest. „ 

„ John sag ihnen, wir treffen uns mit ihnen." 

2 Tage später traf er auf der Brücke bei Nyborg auf die Truppen der Dänen, ein Mann in voller Kampfmontur kam ihm entgegen. Alex musste nachdenken, denn er kam ihm bekannt vor. Dann fiel ihm ein Sohn der dänischen Monarchin auf. Er schüttelte ihm die Hand.

„Wir hatten schon fast aufgegeben, bis wir Schiffe sahen. Die vorbeifuhren. Hat die Nato endlich was hochgezogen? " 

Alex sah ihn an, der Prinz betrachtete die veränderten Wappen auf seinem und den BDUs der anderen Soldaten.

„Wir sind, wenn man so will, Versager und zum Sterben Ausgelieferte der alten Regierung." 

Der Prinz trat einen Schritt zurück.

„Sie sind Desateure?" 

„ In den Augen der Regierung ja, meine Truppen sichern den Rest Dänemarks, dann gibt es wenigstens einen sicheren Raum für die Zivilbevölkerung."

„ Sie sind verrückt! Werden sie uns dann erschießen? "

Alex überlegte, so weit hatte er nicht gedacht. Also, wenn er andere Regierungen trifft. 

„Was halten die von einem Bündnis. Wir haben einen Rat, der für den Staat zuständig ist, mit dem können sie sich treffen und dann entscheiden. "

Der Fürst sah ihn schweigend an. Er drehte sich um und ging. 

Alex seufzte und winkte seinen Männern zum Aufbruch. Er brauchte sie für den Kampf. Auf der Rückfahrt funkte John ihm, dass die Dänen eingewilligt hätten und er nach Kopenhagen kommen solle. Alex stöhnte, beim Auftanken kam ein Funker mit einem Tablet auf ihn zu.

„Äh Sir... das sollten Sie sich mal ansehen, das hat ein Techniker unten in Kiel aufgenommen." 

Er hob fragend die Augenbraue, schaute auf das Tablet. Es zeigte eine kahle Landschaft, schwenkte auf mehrere Flugabwehrgeschütze, die an einem Kanal standen. 

„Was ist das?" 

" Nun," sagte er, " das ist die Sicherheitszone in Richtung Süden. „

Alex sah ihn fragend an, der Techniker ließ das Video noch einmal ablaufen, man sah Infizierte in Massen torkeln, die Geschütze erwachten zum Leben und feuerten brüllend auf die Infizierten, die zu Schlamm wurden. 

Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken.

„Ich brauche einen Hubschrauber und die Koordinaten von Uther.

Es half ihm nicht, dass Uther sich wie immer verhielt, als er zu ihm flog. Er hatte das Unmögliche getan und mit was für Leuten. Er hatte alle Soldaten mitgenommen und in Kiel waren nur Zivilisten, die sich einrichteten. 

Von allen Zeugenaussagen, die er gesammelt hatte, kam nur heraus, dass sie keine Ahnung hatten. Das einzige was er und die anderen wussten war, dass Uther Soldaten hatte. Er erinnerte sich, dass Uther einmal gesagt hatte, dass seine Leute ihn gefunden hatten. 

Jedenfalls begleitete er ihn nach Kopenhagen, um die Monarchin zu treffen und ihr den Beitritt zum Nordblock schmackhaft zu machen. Alex fand es interessant wie Uther charmant sein konnte wenn er wollte und Dinge so sagen konnte das die Monarchin glaubte nur davon zu profitieren. Ohne selbst Nachteile zu haben.

Nachdenklich saß er im Funkraum und rauchte eine Zigarette. Will kam zu ihm.

„Alex, du siehst gestresst aus.„

Er sah ihn an.

„Na ja ..." 

Will war für ihn der Fels in der Brandung, neben Uther.

„Also, was hast du über unseren Mann aus der Unterwelt herausgefunden?"

Alex seufzte.

„ Nun, außer dass er angefangen hat Züge und Schiffe zu kapern, nur das Übliche. Die Ressourcen kommen. Ich soll mir keine Sorgen machen. „

Er blickte auf den Blätterberg.

„Wusstest du, dass er Nachschubnetzwerke aufgebaut hat?" 

Will lächelte.

„Nun, das wusste ich. Er hat mir eine Nachricht geschickt, dass ich gelangweilte Bürger zu den Produktionsstätten schicken kann. „

Alex rieb sich die Nase.

„Richtig, und Johns grummelt herum, schnüffelt in den Datenbanken herum. Sagt Alex, mit dem Kerl stimmt was nicht ..."

„ Alex, nach allem was ich sehe und nachdem ich Tes mit einem Stapel Bücher über Anbau getroffen habe."

„Anbau?" Er sah ihn fragend an.

Will setzte sich.

„Sie hat gesagt, dass sie keine Ahnung hat und es selbst herausfinden will. Ich meine, was war dein erster Gedanke als du sie damals gesehen hast? Ich habe gelesen das Uther verheiratet ist und das Bild von ihr in der Akte erinnerte mich eher an diese Hollywood Kaninchen Typen. Die da so rumlaufen. „

„Ja. Sie sah mehr wie ein Punk aus, als sie von ihrem, wie sie es nannte, kleinen Abenteuer als Kriegsherr zurückkam." 

Will grinste. 

„Sieh dir die Weiber an, die sie mitgeschleppt hat."

„Die sind eigentlich nett, denn ich musste mit ihnen reden. Tes scheint es zivilisiert angegangen zu sein."

 Zivilisiert... Gitte hat sich direkt mit ihr angelegt, nur um eins auf die Fresse zu kriegen."

Er seufzte. 

„Und sich dann betrinken. „

Will lachte. 

„Nicht lustig, sie kam und sagte, sie hätte sich bis zur Bewusstlosigkeit gesoffen und sei im Wohnmobil aufgewacht. Wo Uther wohnt."

„Ich dachte er wohnt im Café?"

„War nur vorübergehend laut ihm. Naja laut Gitte ist das so ein Expeditionsding und ich dachte ich nehme was Exotisches. „

Er zog an der Kippe. Ein Soldat erschien an der Tür.

„Sir, wir haben eine verdächtige Person auf dem Stützpunkt festgenommen."

Alex sah ihn an. Der Soldat nickte zur Seite und zwei andere zogen Tes zur Tür. Sie sah eher aus, als wäre sie auf dem Weg zum Yogakurs, was auffiel, war, dass ihr T-Shirt ein Omega Zeichen hatte, mit der Aufschrift „ You will die".

Alex seufzte.

„ Na gut, lass sie hier."

„ Hey Sir. Sollten wir sie nicht in die Zellen bringen? "

Alex rieb sich die Nase. Will räusperte sich.

„Sie können sie hier lassen, sie wird nichts anstellen?"

Tes lächelte unschuldig.

„ Tes, was machst du in diesem Teil des Stützpunktes?"

„ Ich habe Yoga gemacht und na ja, Gitte hat gesagt. Da sie fitter ist als ich und ich nur eine Warlord Queen, wäre sie im Nahkampf nicht zu besiegen."

Alex seufzte. Will sah ihn an.

„Ich weiß nicht, warum es so aufregend ist, dich als Rivalin zu sehen ..."

Tes grinste und tätschelte ihren Kopf. 

„Sie hat Angst, dass ich dich kriege."

Will räusperte sich. 

„ Was? Ich kann nichts dafür das sie so verklemmt ist. Zu eurer beider Erleichterung. Ich bin mit meinem Ehemann zufrieden."

„Wie war Uther vor dem Ausbruch?", hakte Will nach.

„Hhmm. Nicht anders als jetzt. Der Ausbruch geht ihm eigentlich am Arsch vorbei, um es mal so auszudrücken. „

„Und dir?" 

Sie lächelte Alex war wirklich erstaunt, wie sauber ihre Zähne waren.

„ Oh, mir geht es am Arsch vorbei. Ich müsste mir jetzt blöde Grippeschnäpse reinziehen. „

Will sah sie an.

„Er hat gesagt, du hast in Hollywood eine Fitnesskette eröffnet?"

Tes sah ihn an.

„Billige Kurse für teures Geld, den Schnäpsen das Geld von den Bankkonten ziehen."

„Aha, aber laut deiner Akte ..." 

„Äh, ihr habt eine Akte über mich angelegt? " Ihre Augen leuchteten auf.

„ Eher was John bekommen konnte und bevor das System zusammengebrochen ist." 

Will zog ein Tablet hervor und aktivierte es.

„Also, Tes Kurzversion von Tesa. 10 Jahre jünger als Uther, geboren in Gainsville." Will sah sie an.

Tes grinste.

„Eltern besitzen eine Alligatorenfarm, beide aufgefressen, bei Verwandten aufgewachsen. Highschool in der gleichen Stadt, College mit Kursen in Wirtschaft und Sport. Dann Navy Marines. Mehrere Auslandseinsätze."

Tes nickte.

„Wollte raus aus dem Kaff und, na ja, so habe ich Uther kennengelernt. In einem Café in Frisco." 

Alex schüttelte den Kopf.

„ Wieso wundert mich das nicht.."

„ Naja er war mit seiner Freundin da, Spaß haben und so. „

„Hhmm laut Uthers Akte ist er Europäer.." kam es von Will, der etwas aufrief.

Tes tätschelte weiter Alex Kopf.

„ Stimmt das?" kam von Will der Tes ansah.

„ Hm? Er ist was er sein will. „

Will sah sie fragend an.

„ Will, Uther sieht sich als Bürger dieses Planeten, niemals eines Staates. Wenn es eine Sache gibt, die er am meisten liebt. Dann ist es an der Küste zu stehen und auf das Meer und die kleinen Dinge zu schauen." 

Sie ließ Alex los und trat ein paar Schritte zurück.

„Aber das verrate ich nicht. Sieh es mal so, er hat gesagt, er hilft Alex. Also tut er das. John kann herumschnüffeln so viel er will. Aber„, sie lächelte.

„An meinem Mann wird er sich die Zähne ausbeißen, das weiß ich. Freunden hilft er, der Familie noch mehr. Wenn jemand einen von ihnen verletzt, setzt er alles ein, was er hat. Feinde verfolgt er, bis er sie vernichtet hat." Beim letzten Teil wurde seine Miene ernst. 

„Er betrachtet euch als Freunde, zum Teil sogar als Familie."

„Hm.„ Alex sah sie an. „Tes ..."


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