Der Produzent wollte sich nicht mit Guangshu beschäftigen.
Er war ebenfalls entschlossen, nach diesem Vorfall nie wieder mit Guangshu zusammenzuarbeiten.
Guangshu war so überzeugt von sich selbst, dass er es gar nicht erst für nötig hielt, das mit ihr zu besprechen. Jetzt, nachdem er die Dinge so verfahren hatte, brauchte er sie immer noch, um das Durcheinander zu bereinigen.
Aber diesmal war Feng Videos nur gegen Guangshu.
Und auch „Yu Jun, The Legend of Qing Yan" hatte durch Guangshus unfaire Tricks an Ansehen verloren.
Alle Firmen, in die sie investiert hatten, würden betroffen sein.
Natürlich erzielten sie immer noch Gewinn, aber weniger als ursprünglich erwartet.
Weniger zu verdienen glich allerdings einem Verlust.
Auch wenn es nicht um Guangshu ginge, musste die Produzentin wegen des Dramas über ihren Schatten springen und Guangshus Chaos aufräumen.