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76.92% Die Nacht der Wölfe / Chapter 10: Zehn

บท 10: Zehn

Sobald sie im Haus waren erzählte ihnen Chris was er wusste. „Also, hört zu, die einzige effektive Lösung einen Wolf/Werwolf zu töten ist ihn mit einer Silberkugel zu erschießen. Und die werde ich morgen Mittag besorgen, ich hab nach geforscht und einen Laden gefunden der so was verkauft." „Das ist super dann können wir morgen Abend gleich auf die Suche nach diesem verdammten Biest gehen." freute sich Dave schon riesig. Damit war die Sache geklärt und so fuhr Chris am nächsten Mittag zu diesem Laden für viele Kuriositäten und andere verrückte Sachen um sich sieben Silberkugeln zu kaufen, eine Waffe besaß er schon da sein Vater Jäger war musste er schon früh den Waffenschein machen.

Am Abend traf Chris sich mit den anderen am Wald, ihm fiel auf das Gray fehlte, dachte sich aber nicht viel dabei, da er ja schon das letzte mal nicht dabei war. Und so gingen sie los um den Wolf zu jagen.

Sie hörten sein Jaulen und folgten ihm, doch was sie bei ihm sahen nachdem sie ihn fanden, versetzte Chris einen tiefen Schock. „Gray was zum Teufel machst du hier bei diesem Wolf?" schrie er ihn total perplex an. „Mein lieber Chris lass es mich dir erklären, damit du nicht ganz dumm sterben musst." fing Gray an zu erzählen, „Weißt du dein grandioses Serum hatte leider nicht die Wirkung wo du dir erhofft hast, denn es heilt dich nicht von dem Wolf in dir, sondern gibt dir nur die Kontrolle über ihn, jetzt kannst du dich nach deinem Willen verwandeln. Dafür bin ich dir auch recht dankbar, da ich nun endlich wieder zu meinen Eltern nach Hause kann und nicht mehr in diesem verdammten Wald leben muss, das hat schon seine Vorteile." Dave und Chris schauten sich an und fuhren im gleichen Moment wieder mit dem Kopf zurück zu Gray als Cathy einen Schrei los ließ. Doch dieser war nicht mehr Gray sondern schon zur hälfte ein Wolf. „John, Achim schnappt euch Cathy und verschwindet von hier, versteckt euch irgendwo!" schrien sie zu den anderen. „Ja aber ..." wollte Cathy anfangen aber Dave brüllte sie an. „Nichts aber lauft sofort los." das half und die drei verschwanden.

Chris konzentrierte sich auf den Wolf in sich und es klappte, seine Verwandlung setzte sofort ein und Dave machte es ihm nach. Dave ging gleich auf den anderen los, wehrend Chris sich um Gray kümmerte. Er sprang auf ihn zu und wollte ihn in die Schulter beißen, doch Gray wehrte ihn mit einem Schlag ab und schlug ihn nieder. Dave kämpfte genauso verbissen wie Chris, da er aber auch in menschlicher Form sehr kräftig gebaut war, hatte Dave auch als Wolf eine sehr starke Statur und war damit größer und stärker als der andere Wolf. Deshalb hatte er absolut keine Probleme mit ihm, doch ganz so gut sah es bei Chris nicht aus. Er hatte einige Schwierigkeiten mit Gray da er stärker war als er dachte und als er einen Moment nicht richtig aufpasste hatte er ihn in eine Ecke gedrängt, mit einem kräftigen Sprung konnte er sich befreien denn er wollte nicht verlieren, aber Gray wollte er auch nicht ernsthaft verletzen, er war schließlich ein Freund oder etwa doch nicht.

Chris hörte Dave jaulen und drehte sich zu ihm um, da sah er wie er von dem anderen am Hinterlauf gebissen wurde und zu Boden ging. Sofort sprang Chris ihm zu Hilfe und jagte den anderen weg. „Ist alles in Ordnung mir dir? Hat er dich schlimm erwischt?" wollte Chris ihn fragen, doch es kam nur knurren aus seinem Maul. Also versuchte er instinktiv über Gedanken Kontakt aufzunehmen, und es klappte. Denn kurz darauf erhielt er von ihm eine Antwort. „Ja, alles in Ordnung ist nicht schlimm, ist schon wieder am heilen! Aber dieses verdammte Biest ist besser als ich dachte!"

Im Augenwinkel sah Dave wie Gray sich zurück verwandelte. „Leute, Leute was ist das nur für ein benehmen?" fragte er sie wehrend der andere Wolf es ihm nach machte, es war ein mittelgroßer blonder Junge mit einem markantem Gesicht. „Das meine lieben ist Jim und er ist nur ein Wolf weil ich es so wollte." erklärte er ihnen stolz als er ihre fragenden Blicke sah. Weil sie nicht wussten was sie darauf sagen sollten verwandelten sie sich zusammen zurück. „Warum zum Teufel hast du uns die ganze Zeit angelogen?" fragte Dave, der seine Stimme schneller wieder fand. „Na wegen Chris und zwar nur wegen ihm!" antwortete er gelassen. „Was? Warum den wegen mir, was zum Teufel hab ich dir den getan?" rief Chris aufgebracht, „Und wann wurdest du nun wirklich zu einem Wolf?" wollte er wissen. „Lass mich erst deine zweite Frage beantworten, ich wurde im Urlaub als ich gerade mal 8 Jahre alt war von einer Wölfin angegriffen, meinen Eltern erzählte ich damals das ich in einen Dornenbusch gefallen bin. Dann am nächsten Vollmond passierte es zum ersten mal ich verwandelte mich in einen Wolf, meine Eltern wissen nichts davon da sie in dieser Nacht aus waren. Ich blieb aber kein Wolf am morgen danach war ich wieder ein Mensch und wusste erst nicht ob ich das nicht alles nur geträumt habe, doch es war kein Traum und seit dem belog ich bei der Vollmondnacht meine Eltern und versteckte mich hier im Wald, bis zu meinen 18. Geburtstag, erinnerst du dich noch dran? Er war vor vier Monaten und es war Vollmond, seit dieser Nacht konnte ich mich nicht mehr zurück verwandeln und wanderte hier in diesem verdammten Wald umher." Erklärte er ihnen. „Moment mal, wie kann es sein das du dich bis zu deinem 18 wieder in einen Menschen verwandeln konntest aber danach nicht mehr??" warf Dave ein. „Das ist ganz einfach, da ich ja noch nicht ausgewachsen war als der Fluch mich traf wuchs er in gewisser weiße mit mir mit und erst mit meinem 18 Geburtstag entfaltete er seine ganze Macht." erklärt ihm Gray. „Also hast du sogar deine Eltern die ganze Zeit belogen und was um alles in der Welt hat das ganze mit mir zu tun?" bohrte Chris weiter nach. „Na kannst du dir das nicht denken? Du hattest alles was ich nicht hatte, du hattest deine Freunde, du musstest nie deine Eltern belügen und du hast mich nie mit zu deinen coolen Freunden genommen, obwohl wir uns schon viel länger kannten. Und deshalb wollte ich sie einer nach dem anderen verschwinden lassen, aber leider hast du das verhindert." Chris war sprachlos so was hatte er nicht erwartet. „Mann alter du hast echt en Vogel zu viel in deinem Oberstübchen, so ein Schwachsinn hab ich schon lang nicht mehr gehört." schrie Dave ihn an. „Dave hat recht du hättest doch einfach nur was sagen müssen, wir hätten dich gerne aufgenommen, da wir ja schon befreundet waren." meinte Chris zu Gray.

Darauf hin rastete er vor Wut richtig aus und sprang wehrend der Verwandlung auf Dave zu, doch Chris ging dazwischen und hielt ihn davon ab Dave in die Kehle zu beißen. Gerade als Gray wieder zum Sprung ansetzen wollte fiel ein Schuss, worauf er zusammen brach und liegen blieb. Chris drehte sich um und sah John der seine Waffe im Anschlag hatte, der andere Wolf wollte abhauen, doch John schoss noch einmal und traf sein Ziel. Jim blieb kurz stehen und fiel dann auf den Waldboden. „Juhuuuu, wir haben es geschafft, wir haben sie besiegt!" jubelte Dave und fiel John um den Hals, hob ihn hoch und lobte ihn. „John unser furchtloser Schütze!!!" Chris jubelte nicht er rannte zu Gray, denn seine Rückverwandlung hatte gerade angefangen, da das Silber seinen Zweck erfüllte und Gray nur noch wenige Minuten zum Leben hatte. Dave war zu Jim gegangen doch für ihn kam jede Hilfe zu spät. Gray sah Chris in die Augen und suchte nach seiner Hand, „Chris, es tut mir Leid, ich wollte das alles nicht. Ich wollte doch nur dein Freund sein und auch so cool sein wie ihr." „Du bist mein Freund und wirst es auch bleiben, das verspreche ich dir und deine Entschuldigung nehmen wir gerne an. Aber jetzt streng dich nicht so sehr an, wir können dich noch retten!" sagte er langsam zu ihm. „Nein Chris es ist zu spät das Silber hat sich schon zu sehr aus gebreitet. Ich danke dir für deine Worte und bitte versprich mir das du meinen Eltern sagst das ich sie lieb habe, aber jetzt auf eine lange Reise gehen muss. Tust du das für mich, bitte?" fragte Gray ihn mit hoher Anstrengung. „Natürlich mach ich das, ich verspreche es dir, hoch und heilig!!!" als Chris dies zu ihm sagte, machte Gray die Augen zu und schlief friedlich ein, mit einem dankbaren Lächeln auf den Lippen.

Chris konnte und wollte nicht aufstehen, er saß weiter neben ihm und hielt seine Hand. Da packte Dave ihn schließlich an der Schulter und half ihm auf die Beine, danach machten die Jungs sich dran Gräber für Gray und Jim aus zu heben, um sie Ordnungsgemäß zu beerdigen.

Chris fand keine Worte die seine Gefühle beschreiben könnten, doch er wollte auch nicht, er wollte nur noch raus aus dem Wald und nach Hause in sein Bett in der Hoffnung das, dass alles ein Alptraum war, aus dem er einfach nur auf wachen musste.

Doch es war kein Traum, es war die Wirklichkeit in der sein alter Freund Gray durch eine Silberkugel und seiner Waffe ums Leben gekommen ist.


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