Amelie schlief in Liams Armen ein, und die Behaglichkeit seiner Umarmung wiegte sie in einen tiefen, traumhaften Schlummer.
In ihrem Traum war sie plötzlich wieder fünfzehn. Es war Weihnachten, und sie versteckte sich im Wohnzimmer von Richards Elternhaus, zusammengekauert hinter der Couch, ihr Herz flatterte vor Vorfreude.
Das sanfte Flackern der Lichter des Weihnachtsbaums warf einen warmen, magischen Schein in den Raum, und sie hörte das leise Knistern des Kamins. Amelie hielt sich die Hände vor den Mund und versuchte, ihr Kichern zu unterdrücken, als sie beobachtete, wie Richard vorsichtig ein schön verpacktes Geschenk unter den Baum legte.