Sie drehte sich um, um He Wencheng zu trösten: „Wir sind gleich da, halten Sie durch."
He Wencheng hatte wirklich Schmerzen.
Wenn nicht die Menge um sie herum gewesen wäre, hätte er sicher laut geschrien.
Aber Su Yin so besorgt zu sehen und wie sie sich in diesem Moment um ihn kümmerte...
Wie konnte er es ausdrücken?
Der Schmerz schien sich zu lohnen.
So sah sein Gesichtsausdruck noch gequälter aus, als ob er vor Schmerzen zittern würde.
"Tut es so sehr weh?" Su Yin wurde noch besorgter, als sie He Wenchengs Zustand sah.
"Komm mal her." Er sagte es mit Mühe.
Su Yin rückte gehorsam näher heran.
Sie stand ganz nah bei He Wencheng.
Er legte seinen Kopf direkt auf ihren Bauch.
Su Yin war sichtlich überrumpelt.
Ihr Instinkt sagte ihr, sie solle ihn wegschieben.
"Lass mich eine Weile an dich lehnen, es tut weh...", sagte He Wencheng gepeinigt.
Seine Stimme klang, als könnte er jeden Moment anfangen zu weinen.