Aus Sorge, dass Huanhuan verhungern könnte, hatte Bai Di den Raumring mit Essen gefüllt. Es gab viel Beute, die sie zuvor gejagt hatten. Huanhuan wählte lässig einen Fasan aus. Dieser Fasan war einen Meter lang und so schwer wie ein Wildschwein. Seine langen Schwanzfedern waren farbenfroh. Langsam konnte sie nicht widerstehen und zupfte zwei davon.
"Das ist ziemlich schön!"
Xue Ling versteckte seine Verachtung nicht. "Diese Federn sind so hässlich. Das ist nicht im Geringsten vergleichbar mit den Federn an meinem Körper!"
Huanhuan ignorierte ihn.
Sie rupfte alle bunten Federn von dem Fasan und legte sie ordentlich beiseite. Sie plante, einen großen bunten Federnfächer herzustellen und ihn zur Dekoration an die Wand des Wohnzimmers zu hängen.
Heute Abend wollte sie Hühnerbettler zubereiten.
Sie wies Xue Ling an, Schlamm und Lotosblätter zu besorgen.