Die weiße Wölfin sprintete durch die Tiefen eines anderen Waldes. Ihre Pfoten schlugen im Rhythmus ihres Herzens auf den Boden und ihr Atem kam keuchend. Ihre Beine schmerzten, ihre Lungen brannten und der Schmerz des Einstichs pulsierte unaufhörlich durch ihren Körper. Doch ihr Geist war stärker als ihr Körper, die Liebe zu ihrem Gefährten und ihrem Rudel war stärker als jede Wunde, die ihr die Kraft raubte.