Der Ort war dunkel und während er durch den Flur ging, wurde er nur vom Mondlicht erhellt, das durch die Fenster schien. Fabian hatte den Eindruck, dass neben dieser Frau niemand in dieser Villa lebte, denn er begegnete keiner Seele. Aus unerklärlichen Gründen zog es seine Füße in die Richtung, die sie angegeben hatte.
Die Frau hatte nicht gelogen. Die Richtung, die sie wies, führte ihn zur Küche.
"Was für ein heruntergekommener Ort", murmelte er, als er sich in der verstaubten Küche umsah. Aus Gewohnheit durchwühlte Fabian die Schubladen, in denen sich Küchenutensilien, Tee und Ähnliches befanden. Er wedelte mit der Hand, als Staub in sein Gesicht wirbelte.
"Es ist nicht nur heruntergekommen, sondern auch schmutzig."