บท 212: Es wäre eine Katastrophe

Die Lichter darin pulsierten immer noch heftig. Er hob den Seelenstein auf. Er drückte ihn in seine Handfläche. Die Lichter beruhigten sich und als sie vollständig erloschen waren, gab er ihn ihr. „Nimm ihn nicht von deinem Körper, Tania", sagte er. „Sonst verlierst du ihn..." Tania nahm ihn entgegen und legte ihn sich mit zitternden Händen um den Hals.

„Kannst du mir sagen, was passiert ist?", fragte Rolfe.

Biham war mittlerweile auch eingetreten. Er sah sichtlich erschüttert aus, als er den Zustand seiner Tochter sah. Er setzte sich neben Rolfe auf den Boden, nachdem er die feuchten Zweige und das Moos beiseitegeschoben hatte.

„Ich habe meinen Meister Menkar in meinen Träumen gesehen. Ich war von Feuerringen umgeben, und es fühlte sich an, als würde mein Körper verbrennen. Ich konnte nicht atmen… Ich konnte mich nicht aus diesen Feuerringen befreien. Ich fühlte mich gefangen und dachte, ich würde nie herauskommen können."