ดาวน์โหลดแอป
71.42% Das Erbe / Chapter 80: Kapitel 80 Der Konzernvorstand der seine Grenzen nicht kennt

บท 80: Kapitel 80 Der Konzernvorstand der seine Grenzen nicht kennt

Er stieg in Hawaii aus, gähnte, streckte sich, war nicht überrascht, dass der Ford weg war. Saskia war berechenbar. Die Sonne brannte ihm ins Gesicht, er rauchte erst einmal. Er wunderte sich, dass sein Handy still war. Er nahm einen Servicewagen, der ihn zu seinem Haus brachte.

Luke bezahlte und stieg aus, es überraschte ihn noch weniger, dass es immer noch unordentlich war. Er machte sich einen Kaffee, wo er gezwungen war, um die Maschine herum aufzuräumen, er murrte, weil es stank. Er räumte auf, stellte die übervollen Müllsäcke nach draußen und ging hinein um seinen Kaffee zu trinken. Jetzt war es sauber und gelüftet und er konnte den Kaffee genießen. Wie er so dastand, sah es aus wie eine Wohnung aus einem Katalog, an den Wänden nur Bilder von Saksia. 

Die Bilder hatte er längst weggeräumt. Er stellte den Geschirrspüler an, schloss die Terassentür und ging in den Keller. Dort stellte er die Kiste auf den Tisch. Zog sich bequeme Sachen an, nahm die Zeitschrift und setzte sich auf die alte Couch, eigentlich die erste, die im Haus gekauft worden war, aber Saskia wollte IN sein. Also wanderte die Couch hier runter und sie hatte die IN Couch oben, wo man schon nach 5 Minuten Schmerzen im Hintern bekam. Hat sich hingelegt und ist eingeschlafen.

Wurde durch aggressives Hämmern an der Kellertür geweckt. Luke schaute irritiert auf die Uhr. Er hatte bis zum nächsten Tag geschlafen. Er gähnte und setzte sich auf.

„ Luke mach auf!" kam es von Sarge. 

„ So weit ich frei habe... „ Er stand auf, schlurfte zur Tür, machte auf und sah in das genervte Gesicht von Sarge.

„ Hey George, was ist los? „ er blickte durchs Haus, sah immer noch sauber aus. 

„ Also Müll kann es nicht sein und Gestank auch nicht ..." 

„Weißt du, was du getan hast?" 

Er grübelte und grinste.

„ Ich war soeben einkaufen? " 

Sarge hielt das Tablet hoch, auf dem ein Foto von Luke mit den Models zu sehen war. Mit der Aufschrift. 

„Hase schlägt zu!" 

Luke kratzte sich am Kopf.

„ Was hat mich Carla zu dem Foto geschleppt ..." 

„ Junge, die sagen, du hast da drin Frauen abgeschleppt!" 

Luke legte den Kopf zur Seite.

„ Ich hab Pizza gegessen und das wars George, seit ihr mir den Scheiß mit dem Spion draufgedrückt habt, bin ich nicht mehr zum Schuss gekommen."

„ Ich dachte Saskia lässt dich nicht mehr ran wie du willst. „ 

„ Sie hat Schwächen , ein bisschen Massage und sie ist willig." 

Luke dachte nach.

„ Du kannst die Hydra fragen, die mich herumgefahren hat." 

„ Sie hat gesagt, du hast es mit den Models getrieben ..." 

Luke griff sich ins Gesicht.

„ Und dann hat der Vorstand wegen deiner Einkäufe getobt.„ 

Luke grinste.

„ Luke, das ist nicht lustig! John hat dir die Schuld gegeben und gesagt du hättest nicht auf ihn gehört. „ 

„ Typisch John ... "

„ Darum „ Sarge legte eine Hand auf seine Schulter. 

„ Ja?" kam als Antwort.

„ Du machst eine Mission für viel Geld für die Aliens auf dem Mond. „

„ Warum ich? Lass John Scheiße schaufeln.." 

„ Ist abgeschlossen und genehmigt und die Alte vom Mond hat deinen Namen ausgesucht."

Luke stöhnte. 

„Lass mich wenigstens die Schuhe und die Kiste mitnehmen.„ 

„Das darfst du ..." 

Luke schlurfte zurück in den Keller, schlüpfte in seine Laufschuhe, packte seine Sachen von gestern, Schuhe und andere Sachen in die Kiste, nur der Tisch und das Sofa waren noch im Keller, ging nach oben, schloss den Keller ab. Er wurde zu dem Platz gefahren, wo die Mondlandefähre auf ihn wartete. 

Der Flug dauerte eine Stunde, auf dem Mond wurde er von der Vertreterin der Handelsallianz empfangen. Sie sah aus wie ein Mensch, hellgrüne Haut mit Flecken, goldene Augen, statt Haaren hatte sie Tentakel auf dem Kopf, die wie Haare aussahen. Sie trug ein weites gelbes Gewand. Sie lächelte, als Luke aus dem Shuttle stieg.

Earl stand neben ihr.

„Hey Luke, was hast du gemacht?" 

„ War einkaufen Earl." 

„ Klar... Also die Chefin hat gesagt, wenn du soweit bist, kannst du gehen."

„ Was soll ich überhaupt machen?" 

Sie krächzte ein wenig, Earl sah sie irritiert an.

„Äh, sie hat gesagt, da es eine Mission mit viel Geld ist, Käfer jagen.." 

Luke zog fragend eine Augenbraue hoch.

2 Wochen später atmete Luke schwer erschöpft, er lehnte sich an eine Betonwand.

„Scheiß auf Käfer Jagt, das sind beschissene außerirdische Monster wie in den Filmen.„ 

Er betrachtete die grotesken Viecher, die eine Mischung aus Xenomorph, Karkelake und Tausendfüßler waren. 

Er lud ein neues Magazin, rammte sich den Aufputschstift ins Bein. Angeblich nur noch ein paar Hundert. Also weiter, als er alle getötet hatte, wurde er zum nächsten Planeten gebracht, wo es wieder von vorne anfing. Insgesamt waren es 4 Planeten. Die mehr wie eine billige Version vom Mars aussahen. Er musste in eine Kapsel die von einem Raumschiff abgeholt wurde. 

Als sie ihn in der Armee gentechnisch veränderten und die Aliens dazwischen kamen und sagten, sie würden das machen. Er fragte sich, was wirklich an ihm herumgeschraubt worden war. Er wusste von einem Techniker von Earls Rasse, dass sie die Daten, die Earl mit seinem Großvater gemacht hatte, verbessert und Fehler behoben hatten. Als er Earl fragte, was er an seinem Großvater geändert hatte, meinte er nur zu viel und machte ein paar Fehler. 

Aber dank der Veränderungen ließen ihn die Außerirdischen solche Missionen machen, weil sein Organismus mit dem galaktischen Standard mithalten konnte. Er fragte, was sie meinten und als Antwort sagten sie ihm, dass die Erde so weit am Arsch von allen ist, dass Menschen vom Organismus nur für den eigenen Planeten geschaffen wurden. Sie schickten ihn zurück zum Mond. Wo Luke schwankend aus der Kapsel kletterte und zur Dekontamination geführt wurde. 

Was schlimmer war, als das, was er unten beim Militär immer machen musste. Wenigstens hatte er seine Ruhe in seinem Quartier, auch wenn es eher einem Lagerraum glich. 

Er legte sich in sein Bett, betrachtete seine Hand, die er auf und zu machte. Er griff nach seinem Handy, schaute sich die Nachrichten an.

„Oha, die haben die Meldung ganz schön ausgeschlachtet. „ 

Klickte auf einen Link zu einem Spot wo er als Feind aller Frauen bezeichnet wurde und alle seine damaligen Auftritte gezeigt wurden. 

„Ich sag ja, ich hätte den Scheiß damals nicht machen sollen ..." 

Luke gähnte, legte sein Handy zur Seite und schlief ein. Wurde von seinem Handy geweckt. Er nahm es müde entgegen und ging ran.

"Was gibt's?" 

„ Wir müssen reden„, kam es von Saskia. 

„ Okay, worüber?" 

„ Das fragst du? Du verpisst dich, nachdem du so Modelfotzen gebumst hast!" 

Er rieb sich die Nase.

„Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass Carla das für ihre Sachen ausnutzt?" 

„ Meine Hydra hat das bestätigt! " 

„ Dann hat Carla sie dazu angestiftet Kia."

„ Nix Kia! Weißt du, was ich mir für Scheiße anhören und antun musste wegen deiner Scheiße?!" 

„Nee, weil ich die Scheiße von anderen Leuten aufräumen musste. Also, weil Carla sowas gepostet hat, da sind ein paar Idioten draufgesprungen und haben sich darüber gefreut. Musstest du was?" 

„In ner Fernsehshow auftreten!" 

„ Na und? Magst du vor der Kamera stehen?„ 

Er hörte ein Knurren. 

„ Ach komm, ich komm runter. Setzen wir uns ..." 

„ Nein ... fick dich!!!„

Sie legte auf, Luke seufzte. Er verstand nicht, was in dem Hirn der Frau vorging. Er setzte sich auf, griff nach dem Tablet und sah nach, welche Aufgaben noch offen waren. 

„Mal sehen, was das Board so zu bieten hat ..."

Er fand eine Menge, also klickte er das Erstbeste an, um den Kopf frei zu bekommen.

Was nicht wirklich passierte. Er machte einen Operatoreneinsatz nach dem anderen. Schlief in Transportmaschinen. Die Mondchefin bekam Wind davon, dass Luke unterwegs war und holte ihn in ihr Büro. Luke kam von einem Killereinsatz zurück und stand in schmutziger BDU vor ihr. Sie verschränkte die Hände und sah ihn an. 

„Weißt du, dass ich dich nicht verstehen kann?" 

Sie drückte etwas gegen seinen Kragen.

„Ich weiß, also." 

Sie lehnte sich zurück und lächelte.

„ Du bist immer unterwegs, nie zu Hause. „

„Ach, keine Ahnung, die Frau hat Stress und geht nicht ans Handy ..."

Sie sah ihn weiter an.

„ Also machst du das alles um nicht an sie zu denken, ja?" 

„ So ungefähr ja.. „ 

Sie fuhr mit dem Finger über den Tisch.

„ Ich kann dir Aufträge von der Allianz anbieten, die sind natürlich gefährlicher.."

„ Weißt du, ich verstehe nichts von dem, was die da draußen sagen.."

„ Ich kann dir einen Übersetzer besorgen, für ein paar Missionen und eine Gegenleistung." 

„ Okay.." antwortete er. Später bereute er es. 

Nicht wegen der Operation, das war die luxuriöseste Operation die er je erlebt hatte. Nein, die Missionen, sie schickte ihn auf die gleiche Scheiße, die er auf der Erde gemacht hatte, nur statt Menschen waren es Aliens in allen erdenklichen Formen und die Gegenleistung, die sie wollte. Deren Spezies sammelte den Dreck in Schleimbeuteln im Rachen, die normalerweise regelmäßig entfernt wurden. Aber da die Mondchefin auf dem Mond war und nicht auf ihrem Heimatplaneten, konnte sie das nicht tun. Und so kam das Gegenstück ins Spiel.

 Also musste er in einen Rachen voller messerscharfer Zähne greifen und den Schleimbeutel herausziehen. Wenn er es nicht tat, erwürgte sie ihn jedes Mal fast mit ihrer ewig langen Zunge und zuckte und benahm sich, als hätte sie einen Orgasmus. Hätte er es nicht so schlimm gefunden, aber er fühlte sich jedes Mal danach schmutzig. 

Sie gaben ihm Handbücher, um die Sprachen der dominanten Spezies zu lernen, damit er sie lesen konnte, wenn er nichts zu tun hatte oder trainierte, was sein Horror war. Sie gaben ihm einen Kampfanzug den er warten musste. Aber eine höhere Überlebenschance hatte. Trotzdem machte er noch Aufträge für Operatoren. Traf sich mit den anderen Operatoren. 

Eines Tages, als er von einer Mission zurückkam, hörte er statische Geräusche, die Hydras wurden angegriffen. Er eilte zur Kommunikationszentrale des Mondes, die Satellitenbilder zeigten ein Schlachtfeld, in dem, wie Luke sah, alle Hydras eingekesselt waren. Seine Augen wurden zu Schlitzen als er Saskias Körper dort liegen sah. 

Er griff nach Earl.

„Kannst du mich da runter teleportieren? " 

„ Nein Luke, nur Orte die ich kenne, da war ich noch nie, der einzige Ort an den ich teleportieren kann ist der Mond.." 

„ Gut. Ich will einen Orbitalsprung machen." 

Earl schaute ihn mit offenem Mund an.

„ Einen was?" 

„ Ihr teleportiert mich in die Umlaufbahn, damit ich da reinspringen kann."

„ Ich weiß nicht mal ob der Anzug das aushält.." 

„Wie auch immer, ich kann hier nicht untätig herumstehen.„ 

Earl seufzte.

„Mach dich bereit.„ 

Luke klappte seinen Helm zu. 

Sie teleportierten ihn und er machte seinen Orbitalsprung, er hatte schon einige Dummheiten gemacht. Er hatte schon einige Orbitalsprünge gemacht, nur hatte er jedes Mal Exo-Anzüge benutzt, die dafür gebaut worden waren. 

Egal wie sehr er sich mit Saksa gestritten hatte, sie war immer noch sein Eigentum. Er aktivierte System und Düsenantrieb und landete krachend, sein Anzug bebte nur noch. Mühsam rappelte er sich auf, sah, dass er eine riesige Schweinerei angerichtet hatte, hastig bahnte er sich einen Weg zu den Hydras.

Die ihn angsterfüllt anstarrten. Er griff nach dem Funkgerät einer Hydra.

„Evakuierung jetzt!„ 

Er bekam Schüsse in den Rücken, Luke ließ das Funkgerät fallen, schnappte sich herrenlose Waffen und feuerte auf die angreifenden Soldaten. Verlor sich im Kampf, sah, wie die Hydras abtransportiert wurden, verfolgte die Soldaten zu ihrem Stützpunkt. 

Richtete dort ein Massaker an, stapfte durch die Gänge auf der Suche nach Überlebenden. Die sich wimmernd versteckten. Nachdem er herausgefunden hatte, von welcher Gruppe sie waren, ging er in deren Hauptquartier und wiederholte das Spiel. Bis er zurück auf den Mond teleportiert wurde. 

Die Mondchefin sah ihn vorwurfsvoll und besorgt an, Earl lief um Luke herum.

„Junge! Das Ding ist Schrott, das kann nicht nur vom Einschlag kommen. „

Luke nickte und nahm den Helm ab.

„Da waren noch Kugeln und Raketen und Granaten drin."

Sie brachten ihn auf die Krankenstation. Laut medizinischem Techniker mussten sie einige hundert Kugeln und dann Splitter aus ihm entfernen. Er konnte sich bei seiner Modifikation bedanken, dass er noch lebte. 

Luke fand heraus in welchem Krankenhaus Saskia lag, die Mondchefin gab ihm ein Teleporterarmband. Also teleportierte er sich zu ihr. Laut dem Armband hatte sie ein paar Schläge abbekommen, war aber am Leben. Beim zweiten Besuch, als er an ihrem Bett stand, öffnete sie die Augen und sah ihn an.

„Was willst du? Mich auslachen? „ 

„Nein, ich mache mir nur Sorgen um dich, Kia." 

 Sie wollte lachen verzog schmerzerfüllt das Gesicht.

„ Was willst du wirklich Luke?" 

Er musste nachdenken, er wusste es selbst nicht.

„Ich weiß es nicht, Kia."

„Tttzz!„

Luke seufzte. 

„Geh, ich will dich nicht sehen, Luke."

Sie drehte sich von ihm weg. 

Wieder seufzte er. 

„Okay.„

Er kam näher, küsste sie auf den Hinterkopf und spürte, wie sie zusammenzuckte. 

„ Erhole dich gut und pass auf dich auf. „ 

Er drückte auf den Rückrufknopf und stand auf dem Mond. 

Schaute sich in seinem Quartier um.

„ Gut, dass ich schon ausgemistet habe, aber ...„ 

Er zappte sich in sein Haus, sah noch einmal nach. Das einzige was er fand war eine Notiz, dass der Ford einen Totalschaden hatte. Luke rief die Abteilung an, bat das Wrack für ihn zu lagern bis er es abholen konnte. Er zappte sich zurück und Armband zeigte ihm, dass er das Tageslimit erreicht hatte. 

Luke seufzte. Er bekam eine Mail das man Berichte von ihm erwartete. 

„Ja klar, ich mache die Drecksarbeit und ihr wollt nur wissen was gemacht wurde.„ 

Er holte den Laptop aus seinen Sachen, setzte sich an den kleinen Tisch und tippte die Einsatzberichte ein, die man unbedingt von ihm haben wollte.

 Er listete alles genau auf, wie viele er getötet hatte, welche Waffen er benutzt hatte, wie viel Munition er von der Konzern verbraucht hatte. Er startete ein Programm, das ihm den gesamten Benzinverbrauch und die Kosten anzeigte. Er fügte das hinzu.

 Er listete jede MRE auf, die er bekommen hatte, jede Scheiße, die er während der Einsätze gemacht hatte.

Lächelnd schickte er den Block mit den Berichten ab. 

„Interessiert die eh nicht, Hauptsache es wurde was verschickt. „ 

Er legte sich ins Bett und wurde nur von seinem Handy geweckt. Er setzte sich auf, auf dem Display stand Sarge. 

„ Ja?" 

„ Wo bist du? „ 

„ Ich schlafe im Bett, George." 

„ Du bist nicht zu Hause Luke. „ 

Luke grinste.

„ Und das weißt du weil?" 

„ Ich hab Saskia vom Krankenhaus nach Hause gefahren und du bist nicht drin. „

Luke zündete sich eine Zigarette an.

„ Und dann wolltest du was von mir? "

„Dich fragen, was das für Einsatzberichte sind ..." 

Luke blies eine Wolke aus.

„ Ja. Der Vorstand wollte, dass ich alles so genau wie möglich aufschreibe, George. Also habe ich das gemacht."

„ Und da schreibst du rein wie viel du geschissen hast?" 

"Ja natürlich, ich habe Wasser von der Gruppe verbraucht und da habe ich ein Memo vom Vorstand bekommen. Das die alle Kosten von mir wissen wollen. „ 

„ Luke die haben überreagiert wegen deiner Einkaufstour, Alex hat .." 

„ George bis jetzt ist kein Memo gekommen das die nicht mehr wissen wollen. „

„ Luke du übertreibst .." 

„ Ich übertreibe? Ich zeige euch was es heißt wenn ich übertreibe! Und richte Liz und deiner Kleinen schöne Grüße von mir aus„, legte auf. Legte das Handy aufs Bett, schnappte sich den Laptop.

„Übertreiben ... am Arsch... ich hab noch nicht mal angefangen ... Luke bla bla ... " 

Er schrieb eine Mail an den Vorstand, dass er seine Tätigkeit für John aufgeben würde, ergo das ganze Spionage Abwehr Zeug und nur noch als Operator Einsätze übernehmen würde, da es die aktuelle Lage erfordere. Er verwies auf die Konfliktberichte der Konzernen. 

Er meldete sich dann zu Einsätzen die nichts anderes mehr als Kriegseinsätze waren, er nahm nur das absolute Minimum mit was an Waffen benötigt wurde. Den Rest besorgte er sich vor Ort. Er machte Fotos und hängte alles am Ende des Einsatzes an einen Bericht, den er immer schrieb, wenn er zum nächsten Einsatz flog. 

Das ging so lange gut, bis der Vorstand seine Einsätze einschränkte, bis ihm nichts mehr gemeldet wurde. Aber Luke wäre nicht Luke, wenn er nicht einen Weg finden würde, also nervte er die anderen Operators und hängte sich an sie ran. Bis der Vorstand es herausfand und ihn auch von dort verbannte. 

Luke tigerte in seinem Quartier hin und her, hielt inne. 

„Warte ... Ich kann die außerirdische Mission machen.„

Er lief auf die Mondchefin zu, die ihn fragend ansah. 

„Ich brauche Missionen!" 

Sie blubberte.

„ Die geben mir nichts! „ Er ließ den Kopf hängen.

Sie quakte und Luke grinste. 

„ Ich hab Fotos von den Leichen aufgehängt, damit man die Ergebnisse sieht. „ 

Sie rieb sich gurgelnd die Nase.

„Und? Hast du jetzt Aufträge für mich?" 

Sie nickte. 

Luke begann seine dritte Karriere als Söldner und fand schnell heraus, dass die Zeit außerhalb des Sonnensystems anders verging. Die Zeit auf der Erde verging viel langsamer, als er fragte, warum, erklärte man ihm das Prinzip. 

Eine uralte außerirdische Rasse erfand die Kolonielanker, um ihr Imperium besser verwalten zu können. Diese werden in den Planeten gerammt und passen sich dem Hauptsystem an. Sonst gäbe es Chaos mit Zeitverschiebungen. Spätere Zivilisationen haben diese Technologie übernommen und weiter verwendet. 

Er musste ein wenig experimentieren, um sie wirklich zu verstehen, aber er nutzte sie schnell zu seinem Vorteil. 195 Jahre vergingen, in denen er die Drecksarbeit der Außerirdischen erledigte, auf der Erde vergingen nur 15 Jahre, mehr als einmal stieß er auf Eindringlinge, die auf die Erde zielten.

Eilte zu den Hilferufen der Operatoren.

Betrank sich in außerirdischen Bars, aß ihr Essen und lernte die geschriebene und gesprochene Sprache. Er rief an oder schickte Sprachnachrichten 1 mal pro Woche nach Erdzeit an Kia, irgendwann nahm sie ab sagte nichts. Er redete einfach, schickte ihr Blumen zum Geburtstag, schickte Geschenke an seine Familie zu ihren Geburtstagen. Er beobachtete Kia dank Ai, wenn er Zeit hatte und mit Ai in Kontakt stand. Sah, wie es ihr besser ging und sie wieder lebte, aber nur in Ausschnitten. Hielt Mond+Erde von seinem Leben in Kernsystemen fern. Allerdings hörte er nach den letzten 7 Jahren auf, ihr etwas zu schicken, da nichts von ihr kam.

>>> Ende Staffel 4 <<<


Load failed, please RETRY

สถานะพลังงานรายสัปดาห์

Rank -- การจัดอันดับด้วยพลัง
Stone -- หินพลัง

ป้ายปลดล็อกตอน

สารบัญ

ตัวเลือกแสดง

พื้นหลัง

แบบอักษร

ขนาด

ความคิดเห็นต่อตอน

เขียนรีวิว สถานะการอ่าน: C80
ไม่สามารถโพสต์ได้ กรุณาลองใหม่อีกครั้ง
  • คุณภาพงานเขียน
  • ความเสถียรของการอัปเดต
  • การดำเนินเรื่อง
  • กาสร้างตัวละคร
  • พื้นหลังโลก

คะแนนรวม 0.0

รีวิวโพสต์สําเร็จ! อ่านรีวิวเพิ่มเติม
โหวตด้วย Power Stone
Rank NO.-- การจัดอันดับพลัง
Stone -- หินพลัง
รายงานเนื้อหาที่ไม่เหมาะสม
เคล็ดลับข้อผิดพลาด

รายงานการล่วงละเมิด

ความคิดเห็นย่อหน้า

เข้า สู่ ระบบ