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20.53% Das Erbe / Chapter 23: Kapitel 23 Es hielt 40 Minuten

บท 23: Kapitel 23 Es hielt 40 Minuten

Die restliche Rückeroberung des Netzes ging schnell, nachdem sie die volle Kontrolle über die Tore hatten und Alex die Aufgabe an Uther übergeben hatte. Das CDC und das Regierungsgebäude wurden abgeriegelt. 

 Trotz heftiger Proteste des Rates und des Verteidigungsrates übergab Alex Uther das Kommando über alle Truppen, die an der Amerikakampagne teilnehmen wollten. Auch das Trainingsprogramm für die neuen Kampfanzüge sollte stattfinden. 

Er dachte, so groß kann die Sache nicht sein. Aber er irrte sich gewaltig. Es wurde ein heißes Thema, da die meisten Soldaten aus den Staaten kamen. Am Tag der Realisierung stand er da und sah die Truppen, die eingeschifft wurden. Jannet sah die Truppen besorgt an. 

„Ist dir klar, dass die Staaten riesig sind? Die Reichen nie... „ 

„ Doch, aber wie ich von Uther gehört habe, will er sie für Prestigekram benutzen und die Drecksarbeit seinen Leuten überlassen." 

Sie sah ihn an.

„Wenn du das sagst, aber wo sind dann seine Leute? "

Alex verdrehte die Augen.

„ Wenn ich das wüsste, ein Teil ist in Sankt Petersburg, weil die immer von Schwärmen angegriffen werden. Der Rest keine Ahnung, ich würde sagen im Untergrundnetzwerk. „

Ein Geländewagen hielt vor den beiden, Alex erkannte Uthers Geländewagen, der schon bessere Tage gesehen hatte, aber seit Tes ihn fuhr, sah man das. Tes stieg aus, richtete seine BDU und eilte auf die beiden zu.

„Wer ist das?" kam es von Jannet, die Tes grinsend anstarrte.

„Seine Frau.„ 

Tes sah beide an.

„ Also hat er nicht gelogen.„ 

Er stöhnte. 

„ Was gibt es Tes?" 

Sie lächelte strahlend.

„Jetzt wo mein Mann schon angefangen hat, habe ich die Daten zu den Truppenkommandeuren gebracht, damit sie wissen, wo was verseucht und von Infizierten überrannt ist."

„ Und woher weiß er das?" kam von Jannet.

„Er benutzt das Satellitennetz der Staaten und anderer Exnationen, dann hat er mehrere Aufklärungsflüge machen lassen. Glaub mir Alex, seine Beuteliste ist gigantisch.„ 

Alex griff sich ins Gesicht.

„Das macht er also zum Plündern?" 

Sie grinste diebisch. 

„ Das auch, aber auch um die Moral der Truppe zu heben."

„Wirklich?"

Sie nickte.

„Warum hat er dann nicht Russland geplündert?" 

Tes blickte unwissend zur Seite.

„ Ich schicke dir die Fortschritte!", rannte sie zum Wagen und rannte davon.

„Warum lässt du sie einfach so gehen? „ 

„Wegen denen da?" 

Er deutete auf andere Geländewagen, die Tes folgten.

„ Deren Warlord Queen Clan.„

„ Sie ist ein Warlord?"

Er nickte.

„ Dann nimm sie fest .." 

„ Du willst, dass ich den Mann anpisse, der gerade die Vereinigten Staaten befreit hat? „

„Hhmmm.." kam als Antwort von ihr.

Gitte und Min waren distanziert, als sie Jannet sahen, bis diese die Führungsrolle übernahm und sich mit ihnen und Babsi zusammensetzte, um das weitere Vorgehen zu besprechen. 

Alex machte Pläne für die Verlegung der Truppe nach Hawaii, mit dem Netzwerk war der Transport ein Kinderspiel. 

In Kiel schlug er die Einführung der zivilen Sicherheit vor, die zwar immer noch unter seinem Kommando stand, aber menschlicher auf die Bevölkerung wirken würde. Der Rat stimmte einstimmig zu. Henne und Lingston traten in den Rat ein. Lingston blühte auf, endlich mit anderen Wissenschaftlern sprechen zu können. 

Alex wurde 3 Wochen nach seiner Rückkehr in die Funkzentrale gerufen, er kam gähnend in die Funkzentrale, Oleg sah ihn an.

„ Wir haben Bewegung in Berlin."

„ Welche? „

„ Rebellion.„

Alex gähnte herzhaft. 

„ Gut, würde ich sagen. Lass uns die Gelegenheit nutzen und Berlin einnehmen. Gib Marschbefehl für die mobilen Teams, die Hubschrauberstaffeln."

„ Verstanden."

Zwei Stunden später stürmte der Nordblock Berlin. Einmal aus der Luft und einmal aus dem Untergrund. Zur Enttäuschung vieler Soldaten stellten die Gegner keine Herausforderung dar. Auch nicht, als Alex auf Hansi traf, der sich als dürrer Hanswurst entpuppte.

Alex erschoss ihn auf der Stelle, ohne ein Wort zu sagen. Dann verkündete er über die Lautsprecher der Stadt, dass diese nun dem Nordblock gehöre. 

Er war so verärgert und sah die Unzufriedenheit seiner Soldaten, dass er beschloss, Deutschland zu säubern. Das hob die Moral, vor allem auch die der Panzer- und Fliegertruppe.

Vor den Stufen des Bundestages beobachtete Alex, wie die Menschenmassen in unterirdische Züge verfrachtet wurden. Jannet stand neben ihm. 

„Du bist nicht glücklich."

„ Ich hatte mehr erwartet."

„ Vielleicht wäre es am Anfang deiner Reise gewesen, als du nur ein paar Leute hattest, Alex. „

„ Hmm. „

„ Oder bevor du Uther getroffen hast. „

Er musste nicken. Er sah ein bekanntes Gesicht, das hastig durch die Menge rannte Teressa im Trainingsanzug, dicht hinter ihr rannte eine, die ihr ähnlich sah. Beide hatten einen Gesichtsausdruck als hätten sie Angst. 

Teressa sieht Alex, rennt auf ihn zu, schaut sich hastig um.

„Wuhh abgehängt, hey Alex!„ 

Sie umarmte ihn. Er wusste nicht warum, sie wurde von so vielen als Psycho bezeichnet, aber er fühlte sich eher wie ein Opa, der von seinem Onkel umarmt wurde, wenn sie das tat.

„Hast du einen Grund, warum du hier bist? Mit?" 

Er zeigt auf die andere, die sich auf die Knie stützt und nach Luft schnappt.

„Ähm... wir haben etwas angestellt und die alte Teufelin hat uns erwischt.„

„Ich und alt?" kam eine kalte, warme Frauenstimme, Teressa zuckte zusammen, als eine Hand ihren Kopf packte und die andere. Alex musste blinzeln. Es war eine Frau, die einen Overral trug, ihr Gesicht war von einem gesichtslosen Helm mit Hörnern bedeckt, er konnte nur lange gelbe Haare sehen.

„Ihr zwei, räumt die Schweinerei auf." Sie zog beide hinter sich her.

„Aber ich muss Papa helfen.„ 

Sie blieb stehen und sah Teresa an.

„Nachdem du und deine Schwester aufgeräumt habt, kannst du ihm >helfen<.„

Teresa schmollte.

„Ehhh.." kam von Alex.

Eine gepuderte Blondine stürmte auf Alex zu.

„So eine Frechheit! Ich bin reinrassig!"

Alex sah sie an. Er hörte ein heiseres Lachen, sah zu der Frau die beide festhielt. Sie kam näher, zerrte immer noch an den beiden. Sah sie an.

„Du und reinrassig? Du bist Scheiße am Stiefel der Gesellschaft„ Sie ließ Teresa los, packte die gepuderte an der Kehle und hob sie hoch.

„ Wie lange hat euer unsterbliches Reich gedauert? Hm? „

„ Ich will mit ihrem Vorgesetzten sprechen!" 

Sie lachte wieder.

„ Du willst nicht mit meinem Vorgesetzten reden!„ Sie sah zu Teresa, die sich auf den Weg machen wollte, und blieb stehen. 

„ Trau dich, dann darfst du den Stall ausmisten!„ 

Teresa wurde blass.

Sie warf die aufgeblasene vor Alex hin.

„Bitte ihn um Gnade. Entschuldige, dass ich dich störe.„

Sie packte Teresa wieder.

„Ähm... wie seid ihr eigentlich hier reingekommen?" 

„Über das Untergrundnetzwerk, die beiden sind zu viel unterwegs, seit das verdammte Ding online ist. „ 

Ein Pickup hielt und sie warf die beiden auf die Ladefläche und kletterte selbst drauf. Sie schien etwas zu spüren, griff nach einem Handy in ihrer Tasche, schaute darauf. 

„Mein Chef sagt, du sollst ihm Bescheid sagen, wenn es weitergeht. „ Sie klopfte auf das Dach und der Pickup donnerte davon. 

Alex blickte dem Wagen hinterher, blickte zu Jannet, die immer noch mit offenem Mund dastand. Sie riss sich zusammen, schaute auf den aufgeblähten Wagen. 

„Er ist der Vorgesetzte. General Kaiser. Er hat Ihre angeblich uneinnehmbare Stadt in „ Sie sah auf die Uhr. „ 40 Minuten eingenommen. „

„Es steht ihnen frei, nach der Aufnahme ihrer Daten einen Asylantrag in der neuen Bundesrepublik oder in der Schweiz zu stellen. Bis dahin folgen sie den Anweisungen des Personals."

„ Sonst was? Werde ich in ein Lager gesteckt?"

„ Nein erschossen. „

Die Frau sah ihn schockiert an. 

„ Es gibt mehr als genug Zeugenaussagen, dass die höhere Gesellschaft unter dem Regime des neuen Reiches Minderheit misshandelt hat. Auch Andersdenkende und politisch Andersgläubige. Meine Geduld ist am Ende. Sie sollen sich wieder integrieren oder die Konsequenzen tragen. „

Sie wandte sich empört ab.

Jannet sah Alex besorgt an. 

„Was ist los mit dir?"

„ Ich weiß nicht, es ist ... ich habe das Gefühl, nicht genug getan zu haben."

Das Gefühl wurde für Alex nicht besser, nach Deutschland kam Japan, dann Polen, Ukraine, Weißrussland, Russland, Rumänien, Bulgarien bis runter nach Kairo, dann Indien, Burma, Thailand, Vietnam ganze Inseln bis runter nach Australien.

Russland war endlich eine Herausforderung und Alex setzte zum ersten Mal die Roboter ein. Diese erleichterten den Vormarsch ungemein, auch das die Soldaten immer öfter die neuen Anzüge trugen. 

Alex fand heraus, dass die Russen auch ein Untergrundnetzwerk hatten. Aber das erst, als sie alles erobert hatten und das Gebiet unter die Herrschaft des Nordblocks stellten. Alex fragte sich mehr als einmal, wie sie das geschafft hatten. Egal wie hart sie kämpften. Uther kämpfte noch härter. Seine Truppen leisteten, wenn er ehrlich war, 85% der Arbeit bei der Rückeroberung.

Alex beruhigte sich ein wenig, als er an der chinesischen Grenze stand, Min neben ihm unruhig von einem Bein auf das andere trat und Lees Konvoi endlich ankam. Zum ersten Mal sah Alex Lee von Angesicht zu Angesicht und wurde nicht enttäuscht. Er war ein Berg. Min lief strahlend auf Lee zu, um ihn zu umarmen. Lee umarmte dann auch Alex. Sie unterhielten sich eine Weile, aber dann ging er und ließ Min mit seinem Bruder allein. Er ging unterirdisch zurück.

 

Die Vorbereitungen für den Umzug nach Hawaii waren abgeschlossen. Sie würden weg sein, wenn die zivile Sicherheit übernommen hatte. Die Zugänge zum Untergrund würden noch bewacht werden, auch die Flughäfen und Militärhäfen.


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