Bai Zemin spürte, wie eine mächtige, aber unbekannte Kraft durch ihn hindurchströmte.
Es war wie ein Strom unbegreiflicher Kraft, der aus dem Nichts in ihm auftauchte, und zu seiner angenehmen Überraschung schien diese Kraft nicht weniger zu sein als all die Kraft, die er im Laufe von mehr als drei Jahren nach unzähligen Opfern und Entbehrungen mühsam angesammelt hatte.
Nachdem er einen Moment lang nachgedacht hatte, stieg Bai Zemin den Berg hinunter und schwieg mehrere Minuten lang, während er auf die riesige Erhebung aus Erde und Stein vor ihm starrte.
Seine rechte Faust ballte und verkrampfte sich immer wieder, während er seinen Blick auf den Berg richtete und ihm ein einziger Gedanke durch den Kopf ging.
"In Ordnung."