Aus Tobias' Perspektive:
Ich ließ meinen Kaffee stehen und folgte Theo, dessen Erregung für uns beide zu stark war, um sie zu ignorieren. Ich sah, wie Theo sich mit dem Rücken an die Wand drängte und Imogen leicht zitterte, ein schmerzhafter Keuchlaut entkam ihren Lippen.
"Was ist los?" fragte Theo alarmiert und fragte sich, ob er sie verletzt hatte. Imogen lehnte sich an ihn, bevor sie ein abgesplittertes Stück Holz aus ihrer Schulter zog, das eingedrungen war. Sie entfernte es mit den Fingern, Blut lief ihre Schulter hinab, bevor sie Theo gierig küsste. Doch er war völlig erstarrt, sein Griff um ihre Schenkel wurde fester, seine Nägel gruben sich in ihre Haut, während sie zischte und zurückwich, um ihn anzusehen.