Wang Jingwens Gesicht war bleich, während sie murmelte: "Ich... ich glaube, ich verzichte..."
Zum ersten Mal in ihrem Leben mangelte es ihr an Selbstvertrauen beim Singen. Mit ihrer einzigartigen Stimme hatte sie seit jungen Jahren angenommen, sie sei besser als viele andere. Doch heute hatte Feng Qing ihre Stärke genutzt, um ihr zu zeigen, dass es immer jemand Besseren gab.
Feng Qings Stimme war wie das sanfte Fließen einer Jadequelle über glatte Steine, ein wahrlich himmlischer Klang. Ihre Stimme hingegen wirkte wie ein schief geführtes Schwert, unvollkommen. Würde sie neben Feng Qing singen, käme sie sich vor wie ein Glühwürmchen, das sich mit dem hellen Mondschein verglich, und würde lächerlich wirken.