Gu Yundongs Herz setzte einen Schlag aus. Sie zog ihre Hand zurück, rannte hinaus und hob den Vorhang des Wagens.
Madam Yang kauerte in der Ecke des Wagens und blickte entsetzt auf einen ungepflegten Mann, der ihr gegenüber hockte.
Der Rücken des Mannes war zur Tür gerichtet. Gu Yundong warf ihm kaum einen Blick zu und zog ihn zu Boden.
Mit einem dumpfen Knall fiel der Mann schwer zu Boden.
Gu Yundong ignorierte ihn und stieg hastig in die Kutsche. Sie umarmte Madam Yang und klopfte ihr auf den Rücken. „Es ist alles in Ordnung, Mutter. Keine Angst, ich bin hier."
Madam Yang atmete tief durch und beruhigte sich schnell wieder. „Mir geht es gut, Dongdong. Ich habe keine Angst."
Erst dann ließ Gu Yundong sie los. Als sie sah, dass Madam Yang lächelte, ihr Haar ordentlich und ihre Kleidung sauber war, fühlte sich Gu Yundong etwas erleichtert.