Malachi trank ihr Blut, der metallische Geschmack war seltsam auf seiner Zunge, da er nicht dazu bestimmt war, von ihr zu trinken, sondern nur einen Geschmack zum Zweck der Paarung zu haben. Aber da sie gut reagierte und er spüren konnte, wie sich ihre Atmung etwas stabilisierte, trank er weiter;
Ihr Blut war warm, und bald hatte er sich an den Geschmack gewöhnt. Mit jedem Tropfen war es, als würde sich ihre Essenz, ihre Lebenskraft, mit seiner eigenen vermischen, und er konnte sie spüren, in den Zustand ihres Geistes eintauchen. Sie waren dort zusammen, die Welt um sie herum war ein Blumenfeld, das Chaos längst vergangen;
Es war seltsam. Er hatte noch nie gehört, dass sich die Paarung so anfühlte, aber er tat mehr als sich zu paaren. Er nahm mehr Blut zu sich als nötig, und mit jedem Schluck veränderte sich etwas in ihm;