Carolyns Sicht der Dinge:
Der heiße Tee dampfte und Tränen standen in den Augen meines Vaters. "Warum besuchst du sie nicht?" Seine Tränen wirkten wie ein Katalysator, der mich zurück in diese kühle, gleichgültige Außenstehende verwandelte.
Meine Frage war vielleicht zu scharf, und es könnte ihn verletzt haben. Ich wusste, dass ich das nicht tun oder meinen Vater so in Frage stellen sollte. Aber ich konnte kein Mitleid empfinden und für mich selbst war es unerklärlich. Ich musste erfahren, was dahintersteckte.
Mein Vater schaute mich flehentlich an, als wollte er sagen: "Frag nicht." Doch ich wollte nicht nachgeben und schon gar nicht das Thema wechseln, als wäre nichts passiert.