Sophias Sicht
Mein ganzer Körper zitterte. Seine Lippen schmeckten unglaublich. Sein Duft umhüllte mich wie eine warme Decke. Ich war im Himmel und wollte eigentlich nie mehr fort.
Aber ich musste.
Ich konnte ihn nicht verletzen. Ich musste erst lernen, meine Magie zu kontrollieren. Ich musste zuerst einen Weg finden, die Dunkelheit in mir zu beseitigen.
Ich musste das beenden. Ich musste mich von ihm entfernen. Noch einmal seine Nähe spüren und ich würde nachgeben. Ich würde zulassen, dass er mich hier gegen die Wand markiert.
Ich hörte auf, ihn zu küssen und lehnte meinen Kopf gegen die Wand.
Er sah mich an und strich mir sanft über die Wange. „Verdammt, Sophia", murmelte er, beugte sich vor und atmete tief ein.
Seine Nase berührte meinen Kiefer und mein ganzer Körper schauderte.