"Cheng, überlassen Sie mir das." Frau Meng stimmte zu.
Während das Paar sprach, hatte Zhuang Qingsui bereits ihre neuen Kleider anprobiert und zeigte sich.
Eine bluse in Mondweiß, ein plissierter Rock in Erbsengrün, verziert mit Orchideengras-Stickereien auf einem zimtfarbenen Gürtel. Zhuang Qingsuis Gesicht wirkte zart und entzückend. Zwei Bänder an den Seiten ihres Haarschmucks verliehen ihr noch mehr Lebendigkeit.
"Sie sieht entzückend aus." Frau Meng konnte sich nicht zurückhalten, nickte und umarmte Zhuang Qingsui, die so fein wirkte wie geschnitztes Jade: "Je länger ich sie ansehe, desto mehr gefällt sie mir."
Frau Meng hat zwei Kinder, beides Söhne, doch keine Töchter.
Es stimmt zwar, dass Söhne eine solide Stütze für die Familie sind und die Familiendynastie fortführen. Aber das Fehlen einer süßen und liebenswerten Tochter hinterlässt dennoch ein wenig Wehmut.