Ursprünglich hatte sie ein Schauspielstudium absolviert. Nachdem sie jedoch Fu Ying geheiratet hatte, gab sie den Einstieg in die Unterhaltungsbranche auf.
Das war ein großer Makel. Die junge Madam der Familie Fu durfte keine Skandale haben.
Außerdem war Mo Rao sehr unschuldig und verführerisch. Viele Leute in der Unterhaltungsbranche sehnten sich nach ihr. Fu Ying mochte es nicht, wenn seine Sachen begehrt wurden.
Aber jetzt, da sie sich scheiden ließen, gab es für ihn keinen Grund mehr, so kleinlich zu sein.
"In Ordnung, nach der Scheidung werde ich Chenhui dazu bringen, dich unter Vertrag zu nehmen. Mit deinen Qualifikationen wird es für dich nicht schwer sein, innerhalb von drei Jahren berühmt zu werden." In Fu Yings Stimme lag ein Hauch von Kälte.
Er hatte wirklich vor, es zu tun. Mo Rao wusste nicht, ob sie sich freuen oder traurig sein sollte.
Sie lächelte und sagte: "Das habe ich nur so nebenbei gesagt. Ich bin mir noch nicht sicher. Lass uns überlegen, wie wir es der Großmutter erklären können."
Das war es auch, was Fu Ying am meisten beunruhigte.
Die alte Madam Fu würde einer Scheidung niemals zustimmen. Sie hasste Qu Ru.
"Nur zu. Wenn du es vorschlägst, wird Großmutter zustimmen." Fu Ying überlegte und sagte: "Wenn es klappt, gebe ich dir zusätzlich 20 Millionen."
"Schon wieder Geld", dachte Mo Rao mit einem bitteren Lächeln.
Wozu wollte sie so viel Geld?
Was sie wollte, war Fu Ying!
Aber Fu Ying hat die drei Jahre, die zwischen ihnen lagen, immer mit Geld gemessen.
"Also gut, Fu Ying, begleite mich weiter. Du wirst in Zukunft keine Chance mehr haben." Mo Rao hob ihren Kopf und küsste den Adamsapfel von Fu Ying. Diese Handlung war zweifellos eine Verführung.
Fu Ying war gequält, und die Lust in seinen Augen stieg wieder an. Er drehte sich um und drückte Mo Rao unter sich, während sich seine Lippen zu einem verschmitzten Lächeln verzogen. "Okay, ich werde es für dich unvergesslich machen."
Mo Rao streckte ihre schlanken, weichen Arme aus und schlang sie um Fu Yings Hals. Auch ihre schönen, schlanken Beine machten mit, als sie sie um seine muskulöse Taille schlang.
Als der warme und feste Unterkörper des Mannes gegen das feuchte, weiche Geschlechtsteil gepresst wurde, wurden ihre Körper extrem empfindlich. Mo Rao stöhnte erregt auf. "Mmm... Ah... komm schnell rein, okay..."
"Ich habe es heute Nacht schon dreimal getan. Rao Rao, willst du mich ausquetschen?" Fu Ying trat absichtlich nicht ein und benutzte nur seine große Hand, um Mo Raos Geschlechtsteil zu reiben. Als er ihren flehenden Gesichtsausdruck sah, wurde die Freude in seinem Herzen noch intensiver.
Mo Rao errötete, aber sie konnte nicht anders, als sich nach vorne zu beugen. Sie wollte dieses riesige Objekt verschlingen. Sie sagte kokett: "Du hast mich so werden lassen. Magst du es nicht?"
"Ich habe dich nicht dazu gebracht, so zu werden. Es ist das hier." Fu Yings große Hand griff nach Mo Raos Handgelenk und ließ sie seinen Unterkörper berühren. Sie hielt den warmen und geschwollenen Stock. Das Reiben ihrer weichen Finger bereitete ihm eine ganz andere Art von Vergnügen als das ihrer Vagina.
Fu Ying ließ Mo Rao los und seine Hand landete wieder auf den beiden weichen Brüsten. Von Zeit zu Zeit rieb er ihre rosa Brustwarzen. Das betäubende Gefühl ließ Mo Rao erröten. Ihre Augen wurden trüb, und sie war völlig überwältigt von dem Vergnügen, das Fu Ying ihr bereitete.
Als Fu Ying schließlich Mo Raos geiles Aussehen sah, konnte er nicht anders, als einzudringen und zu stoßen. Die Intimität brachte die beiden zum Stöhnen.
Das Stöhnen der Frau und das Knurren des Mannes erklangen im Raum.
Fu Ying mochte das Gefühl, mit Mo Rao zusammen zu sein, besonders im Bett.
Er hatte das Gefühl, dass dies nicht genug war. Sein Körper fühlte eine große Erleichterung, und er war wie ein durstiger Reisender in der Wüste, der auf eine Oase gestoßen war und sie nicht mehr verlassen wollte.
Eine "Oase" wie Mo Rao würde in Zukunft die sanfte Heimat eines anderen "Touristen" werden. Er fühlte sich angewidert, wenn er nur daran dachte.
Fu Ying strengte sich noch mehr an, als wolle er all das Bedauern, das er in der Zukunft nie haben würde, loswerden.
Nach dem Liebesspiel schlief Mo Rao ein.
Am nächsten Morgen wurde sie durch das Klingeln eines Telefons geweckt.
Es war das Telefon von Fu Ying.
Fu Ying hatte es ursprünglich auf lautlos oder Vibrationsalarm gestellt. Er wusste, dass sie schläfrig war und wollte sie nicht wegen irgendwelcher Anrufe aufwecken.
Warum war es jetzt wieder auf Klingelmodus gestellt?
Mo Rao wollte Fu Ying sagen, dass ein Anruf gekommen war, und berührte sein Telefon ganz verwirrt.
Aber als sie die Anrufer-ID sah, war sie fassungslos.
Der Name "Xiao Ru" stach ihr in die Augen.
Er hatte also Angst, dass er den Anruf nicht erhalten würde, wenn Qu Ru anrief? Mo Rao war sofort wach und ihr Herz tat weh.
In den letzten drei Jahren war Fu Ying tatsächlich gut zu ihr gewesen.
Aber nur gegenüber Qu Ru war Fu Ying wirklich sanft und rücksichtsvoll.
Einen Moment lang hatte Mo Rao das Gefühl, in den letzten drei Jahren einen Traum gehabt zu haben, einen Traum, der so schön war, dass sie nicht mehr aufwachen wollte.
All dies war nicht plötzlich geschehen, sondern war von Anfang an vorherbestimmt gewesen.
Mo Rao wusste, dass sie Qu Ru ein wenig ähnlich sah, und so stimmte Fu Ying schließlich der Bitte der alten Madam Fu zu und heiratete sie, weil Fu Ying in ihr den Schatten einer anderen Frau sah.
Auch wenn er sie nicht liebte, so behandelte er sie doch gut und tat mit ihr alles, was er mit Qu Ru tun wollte.
Mo Rao lächelte hilflos und wehmütig.
Wie konnte ein Ersatzmann wie sie daran denken, die wahre Liebe zu ersetzen? Sie drehte sich um und sah in Fu Yings hübsches Gesicht. Er schien in einem tiefen und angenehmen Schlaf zu liegen, als hätte er einen schönen Traum. Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen.
Hatte er von seiner Zukunft mit Qu Ru geträumt? Mo Rao stieß ihn sanft an. "Fu Ying, es ist deine Entscheidung."