Mit einem Blick sah Qiao Shan auf und bemerkte, dass auch Su Xue anwesend war. Seine sanften Augen wurden schlagartig kalt, als er Su Xue finster ansah. Su Xue sprach noch ein paar Worte und trat einen Schritt näher. "Ehemann..."
"Schweig still. Wir sind bereits geschieden!"
Su Xue erschrak über Qiao Shans Tonfall. Ihre Tränen fielen unaufhaltsam. "Ehemann, es tut mir wirklich leid. Sei nicht wütend. Tatsächlich habe ich den vergangenen Monat nur an dich gedacht. Ich konnte weder essen noch richtig schlafen. Diesmal bin ich mir meines Fehlers wirklich bewusst!"
Als Su Xue sich noch näher heranwagte, sträubte sich Qiao Shan wie ein Igel, alle Stacheln standen ihm zu Berge. Er sagte zornig: "Verschwinde! Bleib mir fern!"
Su Xue wollte vorwärts treten, doch Qiao Yu hielt sie auf. "Mama, geh jetzt besser. Mach Papa nicht noch mehr Kummer!"