Qiao Nian hatte so viele Schätze zugeschickt. Dadurch wurde allen klar, dass das Surannengras nicht Qiao Xin, sondern Qiao Nian gehörte.
Die Menge bewunderte diese kostbaren Pflanzen. Sie alle sahen auf Qiao Nian mit Respekt.
Qiao Nian ließ sich nicht leicht ausnutzen und hatte nicht vor, Qiao Xin einfach davonkommen zu lassen.
Qiao Nians wunderschöne augenfuchsartigen Augen weiteten sich, als sie, ohne Eile in den Worten, sprach: „Qiao Xin, willst du immer noch behaupten, dass dieser Topf Surannengras dir gehört?"
Langsam drehte Qiao Xin ihren Kopf, um Qiao Nian anzusehen. Ihr Gesicht war weiß wie ein Blatt Papier und ihre Augen erfüllt von Furcht und Unruhe.
Qiao Nian deutete auf den Topf mit Surannengras, den Qiao Xin mitgebracht hatte, und lächelte. „Warum versuchst du es nicht mit meinem Vorschlag? Im schlimmsten Fall ruinierst du nur einen Topf Surannengras. Ich bin sicher, Direktor Lin wird es verkraften."
Qiao Xin schüttelte den Kopf und trat zurück.