Elena lächelte. „Weißt du, ich habe da eine Idee. Wie wäre es, wenn wir eine kleine Lesung in der lokalen Taverne organisieren würden? Wir laden all die charmanten Ladeninhaber und Junggesellen des Städtchens ein und du trägst einige deiner besten Werke vor. Das wäre doch eine wunderbare Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen und dein Talent zu zeigen."
Beaus Augen leuchteten auf. „Das ist... das ist eine großartige Idee! Ich habe ein paar Gedichte, an denen ich gearbeitet habe und die ich für wirklich gelungen halte. Und vielleicht finde ich dann ja endlich jemanden, der mich so schätzt, wie ich wirklich bin."
„Klingt nach einem Plan. Lass uns direkt loslegen."
Sie wählten für ihre Lesung eine gemütliche kleine Taverne aus, mit hölzernen Tischen und Stühlen und einem knisternden Kaminfeuer. Die Wände waren mit allerlei Jagdtrophäen und alten Gemälden dekoriert, was dem Ort eine rustikale, heimelige Atmosphäre verlieh.