Unter Malachis feurigem Blick spürte Ravina eine ungewohnte Mischung aus Verletzlichkeit und Erregung, eine Kombination, die sie ebenso erregte wie nervös machte. Seine Iris schimmerte wie geschmolzenes Gold, sein Verlangen nach ihr war so sichtbar wie die Tinte auf ihrer Haut. Jede Stelle, über die seine Finger strichen, versengte ihr Fleisch und hinterließ Spuren der Lust. Seine Berührungen waren wild, unerforscht und entfachten eine Leidenschaft in ihr, die sich sowohl gefährlich als auch erheiternd anfühlte.
In dem Moment, in dem er sie in Position brachte, schoss ein Kribbeln der Vorfreude durch sie hindurch. Die intime Nähe ließ ihren Herzschlag laut in ihren Ohren widerhallen. Als er an ihrem Eingang innehielt, durchfuhr ein Schauer der Erwartung ihren Körper und ließ sie atemlos zurück. Sein Blick war auf den ihren geheftet, ein stilles Versprechen auf die kommende Ekstase.