"Elliana, keine Panik. Wir werden etwas unternehmen", Samantha fühlte sich schlecht für ihre Freundin, die ihretwegen in dieser Lage war.
Egal, ob die Angreifer wegen ihr oder jemand anderem da waren, aus irgendeinem Grund war sie immer diejenige, die ins Visier genommen wurde.
Elliana lächelte Samantha eindringlich an, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung war, obwohl sie es in Wahrheit hasste. Sie hasste jede Minute, in der dieser Vampir ihre Hand berührte, und die Klinge machte sie jetzt schwindlig.
Ihre Kräfte waren ruhig, weil sie verstanden, dass sie ihre Identität im Moment nicht preisgeben konnte, aber das beruhigte den Aufruhr in ihrem Herzen nicht.
Sie fühlte sich unruhig, und die einzige Person, die sie jetzt sehen wollte, war ihr Mann. Sie wollte ihn hier haben. Wenn sie gewusst hätte, dass so etwas passieren würde, hätte sie ihn nie weggeschickt.
Wenn er hier gewesen wäre, hätte es keiner dieser Vampire gewagt, sie anzurühren.