Yetta Astir dachte nach – es waren fast drei Tage vergangen, seit sie Basil Jaak in Verwahrung genommen hatte. Ein Anflug von Bedauern überkam sie. Der Mann hatte sich zwar so verhalten, dass man ihm durchaus eine Abreibung geben wollte, aber es war nicht so gravierend, dass er eingesperrt werden musste.
"Vincent, lass uns gehen!", rief Yetta und machte sich sogleich auf den Weg.
Als Vincent Yetta mit so angespanntem Gesichtsausdruck sah, konnte er ein Grinsen nicht unterdrücken: "Es sieht so aus, als ob Direktorin Astir sich doch ziemlich um Jaak sorgt."
Auf ihrem Motorrad erreichte Yetta bald den Eingang zum Gefängnis und war zusammen mit Vincent von dem Anblick einer Menschenmenge überrascht.
Viele Leute hatten sich am Eingang des Gefängnisses versammelt; einige oberkörperfrei, andere nur halb bekleidet. Sie wirkten wie eine Bande von Gesetzlosen, die gekommen waren, um jemanden zu befreien.