Zwei Stunden später wusste Alex nun, dass fast 1200 Menschen im Konvoi waren. Mike bezeichnete das Einchecken bei Uther als einen Gang zum Metzger. Der sich im Bistro einen Tisch mit einem Tablet, einem Pott Kaffee und Zigaretten genommen hatte. Da Mike sich Sorgen gemacht hatte, war er bei den ersten Gesprächen dabei, wo er wusste, das die 0 Deutsch konnten.
Nur mitbekommen das es Uther wohl egal war. Er begrüßte alle auf Englisch und alles drum herum.
Mike extra wegen der Frauen Kinder, ältere. Aber die wurden auf ihrem Niveau behandelt. Was ihn mehr beunruhigte war, dass Uther jedem der kam sagte, er solle sich im Bistro etwas zu essen holen. Da dort eine Essenstheke vorbereitet war.
Das wunderte Alex nicht, Uther hatte ja auch die Soldaten mit Essen bestochen. Die Liste von Uther war sehr ausführlich und genau.
Die Hälfte waren Familien gewesen. Es waren viele Techniker, Mechaniker, einige Büchsenmacher, IT-Leute, Köche, Handwerker, Piloten und 340 Soldaten verschiedener Truppengattungen.
Es stellte sich heraus, dass Mike sogar einige Polen und Tschechen mitgenommen hatte. Er hatte Schmidt zu sich gerufen, um mit ihm zu planen, was man jetzt brauchte. Schnell war ein vorläufiger Plan erstellt.
Die Soldaten waren voller Tatendrang. Viele mussten hilflos mit ansehen, wie alles den Bach runter ging.
Was Alex nicht einkalkuliert hatte und Mike nur kurz erwähnte, es waren noch weitere Konvois unterwegs, denen er vor deren Ankunft eine Nachricht zukommen ließ. Mit dem Ergebnis, das in den nächsten Tagen weitere Flüchtlinge ankamen. Die wie die anderen zu Uther geschickt wurden.
Alex Liste wurde immer länger von den ersten 1200 kamen noch weitere 3500 dazu und das nur Amerikaner. Dazu kamen noch 600 Zivilisten aus der Umgebung. 4 Züge versprengte Bundeswehrsoldaten und 2 Bataillone die aus dem Süden desertiert waren. Hier bekam Alex mit, dass die Ex-Regierung sich eine Zone in Bayern aufbaute und dabei mehr pfuschte als tat.
Die Deutschen waren zuerst unsicher als sie hörten das Alex der Kommandant war, aber das legte sich nachdem Alex mit ihnen sprach. Aus den Unterlagen und Berichten wusste Alex, dass von der gesamten Armee des Landes nur ein Bruchteil zum Dienst erschienen war.
Der Großteil der Truppen in den ersten Wochen Umkam und das nur 1/3 übrig blieb und nach den Infos jetzt wusste er das die Ex Regierung als es hoch kam nur noch 1000 Soldaten hatte über ganz Bayern verstreut war.
Neben den Deutschen trafen auch polnische, tschechische und litauische Truppen ein. Zu Luft und zu Wasser. Am meisten ärgerte ihn, dass russische Schiffe und Flugzeuge landeten. Er musste mit allen sprechen und mit den Offizieren Besprechungen abhalten, um die nächsten Schritte zu koordinieren.
Zuerst sollen mehrere Versorgungsdepots geöffnet werden, aus denen Lebensmittel, Rationen, Waffen und Ausrüstung geholt werden. Danach werden Trupps mit Lastwagen ausschwärmen, um die Logistikdepots zu leeren. Die Aufklärer kümmerten sich um die Infizierten und da sie nun nicht mehr auf den Konvoi aufpassen mussten, konnten sie sich entspannen.
Später am Tag kam Gitte zu ihm, als er das erste Ergebnis der Depos saß und innerlich fluchte.
„Ach Alex, ich kann auch später kommen..."
Alex lehnte sich zurück und sah Babsi an.
„ Nein. Es ist nur etwas, was mich nervt. Was ist denn?"
„ Naja... „ Sie schaute auf ihre Fingernägel.
„Babsi, was ist?"
Sie sah ihn an.
„ Nun, ich wollte es dir schon vorhin sagen, aber da warst du beschäftigt. Ich habe hier etwas Verdächtiges gesehen."
„ Verdächtigen? „
Sie nickte.
„Naja„, sie war nervös.
„ Naja..nach Gitte war deine Glückskatze, ich hab ihn mit einem Asiaten reden sehen, abseits von allen. Ich mein.. das hat einfach nicht gepasst.. „
Er sah sie an, Uther, er erinnerte sich wieder an das erste Mal, wo er Material bekommen hatte.
Er gab ihr spontan einen Kuss und eilte hinaus, stieg in den Wolf und raste zu der Behausung, die Uther sich genommen hatte, ein ehemaliges Restaurant mit Leuchtturm, auf die Frage damals, warum nur er, seine Antwort war nur "Ich mag den Blick aufs Meer, Alex...".
Er blieb davor stehen, eilte zur Tür, die in der Dunkelheit hell leuchtete, sie öffnete sich und ein Asiate mit edlen Gesichtszügen empfing ihn.
„Ah, der Meister erwartet Sie."
Das verwirrte ihn, er trat ein, Uther hatte umgestaltet, dass es mehr nach Wohnung aussah, er saß in einer Sitzlandschaft.
„Setz dich Alex, was zu trinken?"
„ Äh.. sicher.." er setzte sich.
Der Asiate ging, er sah Uther an.
„ Weißt du noch, ich hab dir doch erzählt, dass ich vor diesem ganzen Reich hier nicht war?"
Alex nickte.
Der Asiate kam mit einem Glas voll Bier zurück und reichte es ihm. Er nahm es dankend an und dieser stellte sich hinter Uther.
„Nun, sie haben mich gesucht und gefunden. Das ist Erkiam der erste und beste meiner Angestellten. Also was treibt dich hierher, dachte ich, du bist auf der Jagd nach Depoplünderern.."
Alex seufzte.
„Die Reichen vielleicht für ein paar Wochen, dann müssen wir unseren Radius erweitern und mehr Risiken eingehen. Ich ..."
„Trink erst mal.„
Alex blinzelte, blickte auf das Bier in seiner Hand. Dann sah er Uther an, der Erkiam ansah.
„Du wolltest doch auch was essen." Erkiam verneigte sich und ging. Alex seufzte und nippte an seinem Bier.
„ Ich brauche deine Hilfe..."
Uther beugte sich vor.
„ Alex, du musst deine Wildkatzen schon selbst zähmen."
Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Nein, ... ich hatte gehofft, weil ich mich erinnere ... „
Uther sah ihn an.
„ Ach, du brauchst Nachschub, dafür brauche ich Zugang zum Untergrund Alex und den habe ich nicht. „
„ Und wenn ich dir den besorgen kann, wie schnell kannst du was besorgen?" kam zögernd.
„ Kommt drauf an was du brauchst.„
„ Ich hab eine Liste.." Er holte seine Liste hervor, Uther zog sie aus seinen Fingern und begutachtete sie.
„ Also alles, also wenn ich in 2 Tagen Zugang bekomme.„
„ Danke.. du.. „
Uther grinste.
„ Alex denk nicht darüber nach. Ich helfe dir weil ich es will. Ich werde dich nach vorne schieben und mich im Hintergrund amüsieren."
„ Aber ... „
Uther verschränkte die Hände.
„Alex, lass uns realistisch sein, die Leute wollen etwas Neues. Sie wollen das, was du ihnen hingeworfen hast. Was es noch nicht mal gibt, noch nicht. Schau dir die Amerikaner an, kaum sind sie da, sind sie schon heiß drauf."
Er zündete sich eine Kippe an.
„Du bist ihr Strahlemann. Wenn ich ankomme. Nee.„
„ Nein. „
„ Weißt du, warum ich die Idioten, die sich reingeschlichen haben, nicht gleich erschossen hab? Weil ich an deine Sache gedacht hab. Ich hab das Arschloch erschossen weil er sich nicht an die Regeln gehalten hat. Glaub mir, auch wenn es einen Rat geben wird, es muss trotzdem Regeln geben, die eingehalten werden müssen, sonst ist es nur voll mit solchen Sachen. „
„ Wenn es nach Bernd und Sissy geht, weil der Kalle zusammen geschlagen hat."
„ Tzz Kalle... weißt du warum der da war? Weil der auf eine von den Überlebenden steht. Der einzige Grund. Der kann ja nicht mal gegen Sissy gewinnen, also.. aber ja. Da er mein Untergebener ist ja für sein Ego hab ich das auch für ihn gemacht. „
„Mike hat gesagt, du hast den Kindern Süßigkeiten gegeben."
Uther blies eine Wolke zur Seite.
„ Ja. Aber warum ich? Und nicht er? „
„Wenn Mike immer noch so schnell Büroarbeit erledigt, wie ich es in Erinnerung habe, wird das nie fertig. „
„ Also kennst du ihn? "
„ Mehr Freud von früher, sich treffen, trinken, grillen, Weiber aufreißen. „
Uther grinste.
Alex nippte an seinem Bier.
„ Warum hast du dir keins geschnappt? "
„Na ja ...", er winkte ab.
„Warum? Ich meine, ich habe von einigen gehört. „
Uther zog an der Kippe.
„Also warum?"
Er bekam eine Wolke und ein Grinsen zurück.
„Die haben nix im Kopf Alex, ganz einfach. „ Er tippte sich an die Stirn.
Das verwirrte ihn.
„ Was meinst du mit nix im Kopf? „
„Wie meiner, schau, ich bin verheiratet Alex. Sie ist intelligent."
„ Willst du sie nicht suchen?"
Er sah ihn an.
„ Nein. Sagen wir, ich habe mich verkrümelt, als sie schlief. Sie ist besitzergreifend und das da draußen. Das ist ein Hindernis für sie, aber kein Grund mich zu suchen. „
Alex war noch verwirrter.
„ Aber ich meine . „
„ Sieh dich an, bei all den Schlampen „, aschte er in einen Aschenbecher neben sich.
„ Hast du die Wildkatze ? „
„ Gitte..."
„ Mit der du mal was hattest, heiraten wolltest, was ist mit der anderen?"
„ Äh..."
Wieder ein Grinsen.
„ Siehst du, aber die zwei. Wie viele hattest du vor den beiden wo du wirklich. Äh ja..?"
„ Eine bevor ich die zwei kennengelernt habe, ich meine ... „
Uther drückte die Kippe aus.
„ Alex jeder hat seinen Weg, vor allem wenn es um seine Bedürfnisse geht, aber wenn man Pech oder Glück hat, je nachdem wie man es sieht. Triffst du immer wieder welche. Also da du schon zwei Wildkatzen hast. Die erste, ist das eine Wildkatze oder ein Kätzchen?"
Er musste nachdenken.
„Eher eine ausgewachsene Katze. „
Uther lachte.
„Hey. Das ist Jahre her, ich weiß nicht mal, ob sie noch lebt, aber was ist mit dir? Bei dir sieht es aus wie ... „
„Okay, lass uns fair spielen. Da es nicht in der Akte steht. Es gab 3 Frauen in meinem Leben, eine ist meine Frau, dann ihre Cousine, die hat richtig Holz vor der Hütte und dann noch eine auch aus meiner Jugendzeit, die war eher die Drahtige. Mit allen dreien habe ich es versaut und Eigentore geschossen."
Er sah ihn fragend an.
„Geschwängert Alex, aber bis zur Flucht waren nur noch meine Frau und meine Cousine da, die anderen beiden sind früh gestorben und wie weiß ich jetzt woanders. Nun was mich findet wird so sein. „
Er schaute in ihr Gesicht, sah so viel Normalität darin.
„Was meinst du mit viel Holz vor der Hütte. „
Sein Lächeln kehrte zurück. Hielt die Hände weit vor die Brust.
„ Mehr als deine andere Wildkatze."
„ Woher weißt du das?"
„Schmidt hat gemeckert, dass du es mit ihr getrieben hast, und dann habe ich die beiden Katzen zusammen gesehen, und als ich ihm wieder ein paar Sachen brachte, dachte ich, dass du eine Ladung dicker Titten bei ihm abgeladen hast. „
Er rieb sich die Stirn.
Den Rest des Abends ging er mit Uther seine Ideen und Pläne durch, die er für den Nordblock hatte und war innerlich froh, mit jemandem darüber reden zu können, ohne Angst haben zu müssen, ausgelacht zu werden.
In den nächsten 2 Tagen räumten sie einige Lager aus und machten Jagd auf Banditen, was eher zufällig passierte, als diese einen Spähtrupp überfielen und Alex in einer Besprechung davon berichtete. Alle starrten ihn an. In Gedanken ging er ihre Ressourcen durch. Alles war knapp geworden.
„Alex, deine Befehle? „ fragte Mike ihn.
Er öffnete den Mund, die Tür öffnete sich, Uther kam herein und trug eine Kiste unter dem Arm.
„ Man man man, das ist also eure Besprechung „ kam er näher.
„Du bist nicht eingeladen„, kam es von einem Lt.
Uther grinste.
„ Wie sagt man so schön, man grüßt den Dienstgrad nicht den Menschen „ er stellte die Kiste auf den Tisch, der mit einer Umgebungskarte bedeckt war.
„ So Alex, deine Bestellung ist da."
„ Auch das Benzin?"
„ Klar, Ersatzteile auch, die Techniker waren außer sich, sie meinten die Vögel könnten demnächst als Gartendekoration dienen. „
„Mike, sag den Hubschraubern, dass sie zum Spähtrupp fliegen sollen. Gleichzeitig schicken wir Angriffstrupps zu den Lagern. „
Mike blinzelte und eilte davon. Alex sah zu Uther, der auf die Karte schaute und dann auf eine Stelle tippte.
„Bei denen solltet ihr vorsichtiger sein. Da sind weniger Idioten drin. „
„ Was meinst du damit?"
" Das ist ein Gefängnis, da ist es gefährlicher."
„ Hhmm „ Alex überlegte wieder.
„ Die nehme ich, dann kann ich sehen, ob meine Leute eingerostet sind. „ kam es von Uther.
„ Bist du dir sicher? „
Uther grinste.
Er ließ später in einem Verhörbericht einen Mitarbeiter der größten Bande der Gegend ausrichten, dass sie die Späher zunächst für eine andere Bande gehalten und nur gelacht hätten. Spätestens als die Räuber nicht so zurückkamen, wie sie gedacht hatten, wurden sie nervös, auch Alex schob Uther als Hauptschuldigen vor, ihre Gefängnisaktion sei ein Abschlachten gewesen.
Seine Mitarbeiter waren nach Uther mit Schutzausrüstung gegen Infizierte und Banditen ausgestattet. Für Alex sah es eher so aus, als hätte er ihnen Schutzausrüstung gegeben, die man gegen Demonstranten einsetzt, nur anders besprüht. Statt Schlagstöcken hatten sie Sturmgewehre und Elektroschocker. Trotzdem war es ein beeindruckender Anblick. 25 Leute mit dieser Ausrüstung auf der Ladefläche von Uther Dienst's LKW klettern zu sehen. Es war immer noch derselbe, den er vorher benutzt hatte, mit jeder Delle, jedem Kratzer und noch Einschusslöchern in der Scheibe.
Gitte hatte, als der Befehl kam, die Idee in den Köpfen der Truppenführer, den Banditen Angst und Schrecken einzujagen, bevor sie sie töteten, und erzählte von der ersten Aushebung eines Banditenlagers. In der Umsetzung waren sie sehr kreativ.
Die Zivilisten und Soldaten genossen die disziplinierte Behandlung durch Uther, dem es egal zu sein schien, woher sie kamen. Er ließ jeden gegen jeden antreten. Abgesehen davon, dass alle die gleiche BDU und Ausrüstung bekamen, dass alle gleich aussahen, mussten alle die gleiche Grundausbildung durchlaufen.
Ihm schien es egal zu sein, ob Soldaten, Piloten, Techniker, Computerleute, normale Leute, sie mussten durch.
Mike zog Alex zur Seite, fragte ihn, was das solle und er sagte. Damit alle eine Chance haben zu überleben. Mike forderte Uther heraus und auch die beiden anderen, die immer mit ihm unterwegs waren. Es wurden Pläne geschmiedet und so weiter und so fort. Alex kam eine Zeit lang nicht mit, er bekam nur mit, dass Uther von den Leuten als Unmensch bezeichnet wurde.
Uther sagte ihm, dass er eine spezielle Gruppe für Nachschub aufstellen würde, die er Omega nannte, damit er sich mehr um die Banditen kümmern konnte, er gab grünes Licht. So tauchten nach und nach immer mehr Soldaten mit Vollvisieren, Helmen und Schutzausrüstung auf, die ein Omega-Zeichen als Erkennungszeichen trugen. Sie waren, wie Uther versprochen hatte, nur für die Versorgung und den Nachschub zuständig.
Am 9. Tag der Ankunft der Truppen kamen die ersten Hubschrauber der Flotte um Nachschub zu bringen, aber auch um Freiwillige zu bringen, die beim Ausbau von Kiel helfen wollten. Alex erfuhr von einem Ingenieur, dass Deuchbach, selbstsicher aber etwas nervös, den Nordblock der Flotte angekündigt hatte, es aber wie eine Bombe eingeschlagen hatte und die Leute wieder Hoffnung hatten und dass er Alex als Vorsitzenden des Rates bezeichnet hatte usw. usw.. Er hatte gelacht, als der Ingenieur sagte, dass Alex ein Disney-Held sei.
Er hatte eine vage Idee, wie man die Stadt sicherer machen könnte, einen Kanal.
Infizierte konnten nicht schwimmen, sie konnten bis zur Hüfte durchs Wasser gehen, aber darüber sanken sie wie Steine und ertranken. Der Erreger konnte außerhalb des Körpers nicht überleben, er brauchte immer einen Wirt.
Auf Regen reagierten die Infizierten panisch und suchten Schutz unter Dächern. Das war anfangs nicht sichtbar, da die Epidemie im Hochsommer auftrat. Sie starben nicht, da sie sich, wenn sie keinen Menschen fanden, von schwächeren Artgenossen ernährten oder Abfälle fraßen.
Es gab Berichte und Beobachtungen, dass die Tiere zu Horden mutierten, die unkontrolliert Schleim produzierten, aber auch überschüssiges Fleisch wachsen ließen. Infizierte waren nicht mehr in der Lage, komplexe Bewegungsabläufe auszuführen oder Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Erreger hatte das Gehirn bis auf die Urinstinkte ausgelöscht.
Doch die Ingenieure sagten ihm, dass so etwas nicht machbar sei.
Um das Geldproblem zu lösen, führten sie ein Punktesystem ein. Sie machten einen Plan, wie und wann sie die Zone wieder bevölkern wollten.
Er war oft bei Uther, um einfach mit jemandem über seine Probleme zu reden, nicht mit jemandem, der wegen seines Ranges nickte. Aber auch um besseres Essen zu bekommen.