"Also nur weil er 'Hypothek' sagt, soll es jetzt also mit einer Hypothek belastet sein? Hast du mich überhaupt gefragt? Das hat doch gar keine rechtliche Bedeutung, wir leben nicht mehr im Mittelalter!" sagte Qin Bing kalt und zeigte deutliche Wut.
"Ich weiß, aber ich benötige keine rechtliche Bestätigung. Es ist nur gerecht, Schulden zu begleichen. Wenn er sagt, er hat dich an mich verpfändet, dann gehörst du mir!" Bruder Wilder Wolf lachte unverschämt, kaum ein Mann konnte einer solchen atemberaubenden Schönheit widerstehen und er war da keine Ausnahme.
Jetzt war er fest entschlossen, Qin Bing zu bekommen, selbst wenn er dabei Geld verlieren sollte.
"Komm einfach ruhig mit, zwing mich nicht, handgreiflich zu werden", sagte Bruder Wilder Wolf mit einem drohenden Kichern, bereit, Qin Bing mit Gewalt abzuführen.
In diesem Moment blockierte bereits ein Lieferwagen die Ausfahrt; Qin Bing konnte nicht gehen, selbst wenn sie gewollt hätte.