Unter den vier Personen in der Hinterküche war die Frau, die die Gebäck herstellte, in die Familie Luo eingeheiratet und da sie eine Witwe war, nannten sie alle Schwägerin Luo.
Die Jüngste war aufrichtig und sprach nicht viel. Wenn sie doch sprach, wurde sie besonders schüchtern. Ihre Mutter hatte nacheinander fünf Töchter bekommen, immer in der Hoffnung, danach einen Sohn zu haben. Daher nannten sie sie Fünfte Schwester Bai, in der Hoffnung auf einen jüngeren Bruder, der sie Schwester nennen würde. Nach ihrer Geburt wurde die Mutter jedoch nicht wieder schwanger und die Hoffnung auf einen Sohn schwand langsam.
Es gab auch eine ältere Frau namens Chen, die von allen Tante Chen genannt wurde. Obwohl ihre Arbeit nicht herausragend war, war sie offensichtlich robust, da sie im Dorf lebte. Deshalb plante Lin Yuan, ihr die körperlich anstrengende Aufgabe des Füllungsbereitens zu übertragen. Dieser Frau fehlte jegliche Hinterlist und sie sprach laut und deutlich, durchaus aufrichtig.