Sobald Leila Sebastian sah zog sie sich aus. Sie konnte nicht anders. Denn er konnte ihr die Befriedigung bieten, die sie so dringend benötigte. Innerhalb von Sekunden saß sie auf seiner Couch nackt und spreizte ihre Beine.
Er durfte sie nicht zum kommen bringen. Denn er wollte viele Welpen. Daher musste er nun ihre Lust trainieren.
Sebastian neckte sie an den Brustwarzen, und schob auch immer wieder Finger in sie. Aber es war nicht genug. Es würde nie genug sein. Zumindest war es sein Ziel für seine Gefährtin. Erst dann würde er sie auch markieren mit einem Biss. Und zwar nicht an ihrem Hals, sondern ihrem Oberschenkel, sehr nahe am Intimbereich. Und danach erst bekam sie seinen Schwanz zu spüren. Davor würde sie ein sehr williges Opfer seiner Lust werden, und alles tun, damit seine Hände ihren Körper auf sinnliche Weise folterten.
Leila stöhnte, und holte Sebastian aus seinen Gedanken. „Komme nicht, Leila." sagte er zu ihr, während er sie mit schnelleren Stößen seiner Finger malträtierte. „Sebastian…" wimmerte sie nun. Er spürte wie sie kurz vor einem Orgasmus war, und da hörte er auf.
„Nein, bitte!" rief Leila. Sebastian lächelte. „Ich muss dich trainieren. Du darfst erst kommen, wenn du soweit bist." sagte er zu ihr, und schob ihre Shorts hoch, die sofort zwischen ihren Beinen nass wurde. Auch das Shirt zog er ihr über.
Sie konnte es noch nicht glauben. So kurz bevor sie kam ließ er ab. Wie lange musste sie bloß aushalten, bis er sie flach legte?