Wie üblich erwachte Cassandra alleine und enttäuscht. Er war verschwunden.
Jeder Muskel, den sie kannte, schmerzte auf brutale Weise, während die empfindliche Stelle zwischen ihren Pobacken brannte. Sie fragte sich, wie sehr es wehtun würde, wenn sie ihren Geschäften nachgehen müsste.
Siroos hatte sie zwar mit einem dünnen Laken bedeckt, aber darunter war sie völlig nackt.
Die Seite des Bettes, auf der er gelegen und sie gehalten hatte, war bereits kalt. Sie legte ihre Hand seufzend an die Stelle, wo er gelegen hatte, und strich darüber.
Warum konnten sie nicht wie ein normales Paar morgens aufwachen? Er verschwand immer in der Nacht.
Sie sinnierte über seine Worte, die sie immer noch fest im Griff hatten. Er hatte gesagt, dass er sie liebte, und sie fragte sich, wie lange er diese Gefühle schon für sie hegte.
Seine Worte bewiesen, dass es ihm ernst war, dass sie ihm wirklich am Herzen lag. Er hatte es ihr nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten gezeigt.