"Aber sie sollte nicht nach mir suchen müssen. Außerdem hat sie einen schlechten Eindruck von mir." Li An'an verfiel in Depression. Die Beziehung zu Chu Yichen reichte aus, um ihr Kopfschmerzen zu bereiten, und nun war auch noch seine Familie involviert. Sie hatte keine Lust, sich immer tiefer in diese Situation zu verstricken. Ganz und gar nicht!
Chu Yichen fuhr nicht mit diesem Thema fort. "Wo willst du hin? Ich schicke dich!"
"Ich möchte nach Hause gehen. Das liegt außerhalb deines Weges. Ich kann meinen eigenen Rückweg finden." Sie wollte überhaupt nicht, dass er sie nach Hause schickte.
Chu Yichens Gesichtsausdruck war kalt und starrköpfig. Li An'an lenkte ein und nannte ihm die Adresse.
"Du bist an einen anderen Ort gezogen?"
Chu Yichen schaute sich im Zimmer um, sobald er eintrat. Es gab drei Schlafzimmer und zwei Wohnräume. Es gab sogar einen Sicherheitsposten in diesem recht grünen und angenehmen Viertel.