Es war bereits Mitternacht und die Nacht war pechschwarz. Der Himmel wurde von einem Mantel dunkler Wolken bedeckt und die Sterne waren nicht zu sehen.
Ohne Straßenlampen konnte man in der Dunkelheit nichts sehen, wenn man die Straße entlang ging.
In Martel City gab es einen leichten Nieselregen, was das Wetter ein wenig kühl machte und die Freude über den im August gerade begonnenen Herbst noch steigerte.
Auf einer einsamen Straße nahe des Luxusviertels standen zwei Figuren auf der gegenüberliegenden Seite einer Straßenlaterne.
Eine der Figuren war etwa zwei Meter groß, trug einen dunkelfarbigen Mantel und wirkte sehr muskulös. Blitze zuckten durch den Himmel und sein Gesicht war einen Moment lang deutlich zu erkennen. Es hatte extrem kurze Haare, die dicht an der Kopfhaut anlagen, sah furchteinflößend aus und die Narbe auf dem Nasenrücken verstärkte seine erschreckende Erscheinung.