Marissa erblickte den Mann ihrer Träume, wie er aus der Küche trat, und weil sie eine ungeduldige Närrin war, lief sie ihm hinterher.
Sie umschlang von hinten seine schlanke Taille, pressen ihre Wange gegen seinen Rücken. "Diese Zeit sollte uns gehören, Mr. Sinclair", blieb er unter ihrer Berührung regungslos, "Gehen Sie nicht. Bitte."
Langsam drehte er sich um und hielt sie fest. Jenes sanfte Leuchten war wieder in seinen Augen zu sehen. Er zog sie näher heran und seufzte: "Wirst du so wie ich, Marissa?"
Verwirrt hob Marissa den Kopf und kicherte: "Was bedeutet das?"
"Es bedeutet, vermisst du... vermisst auch du mich? Jede Minute des Tages? So wie ich dich vermisse?" Seine Fragen brachten sie aus dem Konzept. Er vermisste sie also auch? Seine grünen Augen suchten in ihren nach einem Zeichen.
Irgendeinem Zeichen, an dem er sich festhalten konnte.
Sie spürte, wie ihre Augen zu glänzen begannen, doch sie musste sich zusammenreißen.