Sie fasste sich an die Brust und erhob sich vom Sofa.
Sie eilte in einen der offenen Räume des Hauses und hastete ins Badezimmer.
Schnell ging sie zum Waschbecken, beugte sich vor und spuckte eine Mundvoll Blut aus.
Sie atmete schwer, und ihre Augen, die bereits vor Schmerz Tränen vergossen hatten, flackerten heftig.
Langsam hob sie den Kopf und erblickte im Spiegel ihr Abbild.
"Werde ich überhaupt die nächsten drei Wochen überstehen?" fragte sie sich und drehte den Wasserhahn auf.
Sie schöpfte eine Handvoll Wasser und bespritzte sich das Gesicht. Danach spülte sie ihren blutverschmierten Mund aus und atmete tief ein.
"Du wirst wieder gesund. Du wirst nicht sterben", versicherte sie sich selbst und seufzte tief.
Sie drehte sich um, verließ das Badezimmer und ging in Richtung Küche.
Sie öffnete den Kühlschrank und nahm eine Wasserflasche heraus.
Sie öffnete sie und holte einige Gesundheitspillen aus ihrer Tasche.