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2.09% Seine unversöhnliche Herzogin / Chapter 5: Die Einladung der Kaiserin

章 5: Die Einladung der Kaiserin

''Ich verstehe.''

In Islas Blick war weder Überraschung noch eine Spur von Panik zu sehen. Sie benutzte einfach ihre freie rechte Hand, um die Teetasse zu halten und nippte weiter am Tee.

Ihr distanziertes Verhalten verblüffte auch Spencer und Amelia. Ihre frühere Herzogin würde sich über diesen Anlass freuen, denn eine Einladung aus dem kaiserlichen Palast ist eine gute Sache, besonders wenn sie von der verwöhnten und geliebten Kaiserin des Kaisers kommt.

Wie ich ihre Herzogin kenne, würde sie den Herzog sofort informieren wollen. Jetzt... sieht sie unbeteiligt aus, als wäre eine Einladung der Kaiserin nichts weiter als Schund.

'Was ist passiert?' Spencer wollte wissen, wohin die fröhliche Herzogin nach der Entdeckung der Schwangerschaft verschwunden war. Selbst die Gleichgültigkeit des Herzogs hielt die Herzogin nicht davon ab, so zu sein.

'Es sei denn ...' Spencers Augen bebten bei der Erkenntnis, die in seinen Gedanken auftauchte.

''Spencer, bitte sagen Sie mir, warum Ihre kaiserliche Majestät nach mir gerufen hat.'' Isla ließ ihre Teetasse auf die Untertasse fallen und betrachtete weiter die Blumen. Doch wenn man genau hinsah, flackerten in ihren fernen Augen verschiedene Emotionen auf, als würde sie eine Erinnerung....one ihrer schmerzlichen Erinnerungen wachrufen.

Während er seine Gedanken für sich behielt, riss Spencer den Umschlag auf und holte die gefaltete Karte heraus. Amelia nahm ihm den zerrissenen Umschlag ab, und er öffnete die Karte, um die Worte zu lesen.

Eine Teeparty... Ihre kaiserliche Majestät sagt, es sei lange her, dass der Herzog und die Herzogin den Palast besucht hätten. Sie hofft, Sie bei ihrer Teegesellschaft mit anderen adligen Damen zu sehen.''

Nachdem er diese Worte gesagt hatte, ließ Spencer die Karte sinken und sah die Herzogin an.

''Ähm,'' Isla nickte, immer noch mit distanziertem Blick, und fragte dann: ''Wann ist es?''

''Die Teeparty ist in zwei Tagen, Herzogin'', antwortete Spencer.

Isla sagte einen Moment lang nichts, während der Wind ihr Gesicht streichelte und ihr langes silbernes Haar in einer wellenförmigen Bewegung flattern ließ. Sie schloss die Augen, um den Trost der Natur zu genießen, denn alles, was in ihrem zweiten Leben geschehen war, würde sich nun wiederholen.

Und das erste war die Einladung der Kaiserin. Es waren dieselben Worte, und dieselbe Person überbrachte den Umschlag an das Herzogtum.

Die Teegesellschaft der Kaiserin war auch der Ort, an dem sie endlich die Frau traf, die ihr und ihrem Sohn den Ehemann gestohlen hatte.

Sieht aus, als würde es wieder laut werden", ihre geschlossenen Augen zeigten die vertraute Farbe, die dem Himmel an einem klaren, sonnigen Tag ähnelte, und Isla wandte ihren Blick zu Spencer und Amelia. Ihre einzigen Worte an die beiden waren: "Bereitet euch auf die Teeparty vor.

---

''Mylady, das ist wunderschön!'' Amelia sprudelte heraus wie ein Fan, der seine Lieblingsberühmtheit trifft. Sie nickte weiter mit dem Kopf, während sie um die stehende Isla herumging.

Isla lachte ein wenig, als sie sich im Spiegel ihrer Garderobe betrachtete.

''Sie haben den richtigen Stil.'' Die eilige Arbeit des Designers befriedigte sie.

Der Tag, an dem sie die Einladung der Kaiserin erhielt, war auch der Tag, an dem sie ihren Designer aufsuchte. Für solche Anlässe schmücken sich die adligen Damen mit teuren Kleidern, Schuhen und übermäßigem Schmuck. Sie taten dies nicht aus Showgründen, sondern aus vielen Gründen. Unverheiratete adlige Damen wollen potenzielle Ehemänner anlocken, und die verheirateten wollen damit prahlen, dass ihre Ehemänner Geld für sie ausgeben und zeigen, dass ihre Ehe perfekt ist, wie im Märchen.

In ihrem zweiten Leben gehörte sie zu keiner dieser Damen. Sie schmückte sich nur, um die Aufmerksamkeit ihres Mannes auf sich zu ziehen, und verbarg das traurige Leben in ihrer Ehe vor neugierigen Blicken.

Isla legte eine Hand auf ihren noch flachen Bauch und nickte: "Es ist nicht eng, das ist gut.

''Mylady, sind Sie sicher, dass Sie nicht noch mehr Schmuck tragen wollen?'' Amelia äußerte noch immer ihre Besorgnis.

Isla schüttelte den Kopf, als sie das hellblaue Tüllkleid in A-Linie mit dem perlenbesetzten Träger um die Taille bewunderte, das Haar mit einem Blumenstirnband am mittleren Zopf und einem schlichten Ohrring geschmückt.

Es war ein einfaches, elegantes, freies Kleid, ganz anders als die unbequemen engen Korsetts und bauschigen Kleider.

Das bin ich aus meinem ersten Leben", sagte sie und wirbelte herum, so dass der Schweif des langen Kleides ihrer Bewegung folgte.

Als Isla sah, dass alles in Ordnung war, beendete sie ihre Drehungen und sagte zu Amelia: "Lass uns gehen.

''Ja, Mylady.''

----

''Euer Gnaden...soll ich es dem Herzog sagen?'' Spencer wandte sich an Isla, die gerade in die Kutsche einsteigen wollte. Er wusste nicht, was er tun sollte, denn ihr Verhalten in den letzten Monaten sagte ihm, dass sie nicht mehr mit dem Herzog verkehrte, und das machte ihm Angst, weil er sehen konnte, wie sehr sie den Herzog wirklich mochte.

Isla hielt bei seinen Worten inne, dann stieg sie in die Kutsche. Mach, was du willst, Spencer.

Eine andere Bedeutung hinter diesen Worten war: "Es ist mir egal, ob du es ihm sagst oder nicht.

Spencer lächelte traurig. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass der Herzog etwas Wertvolles verloren hatte und es vielleicht nie mehr zurückbekommen würde.

Als Isla in die Kutsche stieg, schloss der Kutscher die Tür, und Spencer verbeugte sich zusammen mit den aufgereihten Dienern: "Eine gute Fahrt zum Palast, Euer Gnaden.

Die Kutsche setzte sich in Bewegung, bis sie aus dem Blickfeld der nun stehenden Dienerschaft verschwand.

''Liebt ihre Gnaden....nicht mehr den Herzog?'' fragte einer der Diener Spencer zögernd.

''...Ich weiß es nicht'', war die einzige Antwort, die er den neugierigen Dienern geben konnte. Kurz darauf fügte er hinzu: "Die Angelegenheiten unserer Herrin gehen uns nichts an. Jeder sollte seine Morgenarbeit fortsetzen.''

Da die neugierigen Diener keine eindeutige Antwort vom Butler erhalten konnten, befolgten sie seinen Befehl und zerstreuten sich wie verwehte Blätter.

''Euer Gnaden... haben Sie den Herzog wegen seiner Affäre aufgegeben?'' flüsterte Spencer vor sich hin, denn das war der einzige Grund, den er sich für das distanzierte Verhalten der Herzogin vorstellen konnte.

Wäre es ein anderer Adliger, hätte Spencer die Frau für richtig gehalten, ihren Mann wegen seiner Affäre aufzugeben, aber es handelt sich um den Herzog. Jemand, um den er sich von Geburt an mit der verstorbenen Herzogin gekümmert hat.

''Bennett... ich bete, dass Ihr Sohn nicht das tut, was Sie getan haben, so dass Sie mit Bedauern sterben müssen.'' Er nannte den Namen eines alten Freundes, seines engen Freundes und des Vaters des Herzogs.

''Immerhin warst du die Ursache für den Tod der verstorbenen Herzogin.''

>>>Wählt, wählt, wählt, liebe Leser. ^^ <<<


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